Cloud Mining – Die besten Cloud Mining Anbieter im Vergleich

Beim Cloud Mining mietet oder kauft ein Nutzer Rechenleistung, die zum Schürfen von Crypto-Coins wie zum Beispiel Bitcoin, Ethereum oder Dash benötigt wird. Je mehr Rechenleistung (Hashpower) erworben wird, desto höher kann theoretisch der Gewinn ausfallen.

Gerade für Einsteiger ist das Cloud Mining eine interessante Alternative zum klassischen Mining. Denn in der Regel liegen dann noch keine oder wenige Vorkenntnisse in dem Bereich vor, was beim normalen Mining Probleme mit sich bringen würde. Beim Cloud Mining ist das Know-how des Cloud Mining Anbieters gefragt. Denn dieser stellt sowohl die entsprechende Hardware (Rechenleistung) bereit und verfügt zudem über die notwendigen Kenntnisse für ein profitables Minen von Kryptowährungen. Der Nutzer erwirbt diese Serviceleistungen über einen entsprechenden Vertrag, der je nach Anbieter über einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen wird.

Vor- und Nachteile des Cloud Mining

Sowohl für den Käufer der Rechenleistung als auch für das Cloud Mining Unternehmen selbst bietet diese Art des Schürfens von Digitalwährungen zahlreiche Vorteile. Es gibt jedoch auch Nachteile. Die Vor- und Nachteile sollten Interessenten vor einem Kauf stets gegeneinander abwägen.

Vorteile

  1. problemlose und sichere Investition mit guten Verdienstmöglichkeiten
  2. keine lästigen Computergeräusche und hohe Stromkosten
  3. keine kostspielige Anschaffung von leistungsstarke Hardware nötig
  4. nach dem Abschluss eines Vertrages beginnt der Cloud Mining Anbieter sofort mit dem Minen der gewählten Kryptowährung

Nachteile

  1. begrenzte Vertragslaufzeiten (je nach Anbieter und gewählter Digitalwährung)
  2. weniger Kontrolle beim Mining Vorgang
  3. vorzeitige Beendigung des (Langzeit-) Vertrages wegen Unrentabilität möglich
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Was ist Mining?

Bevor wir uns aber näher mit der Frage „Was ist Cloud Mining?“ beschäftigen, erklären wir noch einmal, was unter „Mining“ eigentlich zu verstehen ist.

Bevor ein Interessent damit beginnt, Kryptowährungen zu minen, sollte er sich bewusst machen, dass es sich hierbei um ein Geschäft mit einer starken Konkurrenz handelt. Dies gilt sowohl für die klassische Variante als auch für die Cloud Mining Methode. Zwar können hierüber attraktive Gewinne erzielt werden. Eine Garantie gibt es aber in keinem Fall. Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei Kryptowährungen um sehr volatile Währungen handelt, ist sogar der Einsatz gefährdet. Nur wer sich dessen bewusst ist, sollte mit dem Minen von Digitalwährungen beginnen, unabhängig davon, um welche Mining Methode es sich handelt.

Was passiert eigentlich beim Mining genau?

Während des Mining-Prozesses führt der PC eine sogenannte kryptografische Hash-Funktion aus (Block-Header). Die Mining-Software nutzt dabei für jeden „Hash“ eine neue und zufällig generierte Zahl. Diese wird auch als „Nonce“ bezeichnet. Je nach generierter Zahlen und den in einem Block enthaltenen Informationen wird durch die Hash-Funktion ein „Hash“ erstellt. Dabei handelt es sich um eine sehr lange „Hexa-Dezimalzahl“. Das bedeutet, dass die Buchstaben A, B, C, D, E und F den Ziffern 10, 11, 12, 13, 14 und 15 entsprechen. Zusätzlich gibt es die sogenannte Zielschwierigkeit. Miner müssen, um einen gültigen Block erstellen zu können, einen Hash finden, der kleiner ist als die Zielschwierigkeit.

Weil es sich hierbei um sehr lange Zahlen handelt, wird die Zielschwierigkeit in Form einer kleineren Nummer angegeben – in der sogenannten Mining Schwierigkeit. Diese wiederum zeigt auf, wie viel schwieriger es ist, den neuen Block im Vergleich zum vorherigen Block zu erstellen. So sagt eine Schwierigkeit von 60.000 zum Beispiel aus, dass für die Erstellung des neuen Blocks 60.000 mal mehr Arbeit notwendig ist, als der Gründer des Bitcoin, Satoshi Nakamoto, aufbringen musste, um den ersten Bitcoin Block zu erzeugen. Hierbei ist aber auch zu berücksichtigen, dass der Mining-Prozess zum damaligen Zeitpunkt noch weniger optimiert und sehr viel langsamer war.

Nach 2016 Blöcken wird dich Schwierigkeit angepasst. Die Anpassung erfolgt durch das Netzwerk in etwa so, dass es ungefähr zwei Wochen dauert, um 2016 neue Blöcke zu generieren. Steigt also die Leistung des gesamten Netzwerkes, nimmt automatisch auch die Schwierigkeit zu.

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Die benötigte Hardware für das Mining

Das „Mining“ (das Schöpfen von Kryptowährungen) war in der Anfangszeit ausschließlich mit einer CPU möglich. Dieser Umstand ermöglichte später das Mining mit einer Grafikkarte (GPU). Mit dieser erfolgte eine parallele Berechnung der Arbeit und somit eine Erhöhung der Mining-Leistung um das 50- bis 100-fache. Gleichermaßen sank der Stromverbrauch. Theoretisch ist es möglich, jede Grafikkarte für das Mining zu nutzen. Im Laufe der Zeit stellte sich aber heraus, dass AMD GPU's leistungsstärker waren als zum Beispiel die GPU's von nVidia.

Von GPU zu FPGA

Unmittelbar nach dem Übergang zur Grafikkarte wurden als Haupt-Mining-Plattformen die sogenannten FPGA's (Field Programmable Gate Arrays) eingesetzt. Die Hashrate konnte damit um ein Vielfaches gesteigert werden. Außerdem konnte dadurch die Energieeffizienz deutlich erhöht werden. Während ein FPGA (mit 826 MH/s Hashrate) nur 80 Watt benötigt, verbraucht eine klassische Grafikkarte (mit 600 MH/s) etwa 400 Watt. Dies bewegte viele Nutzer dazu, von GPU's auf FPGA's umzusteigen, um die Energieeffizienz erhöhen zu können.

Von FPGA zu ASIC

Nun befindet sich das „Mining“ in der Bitcoin-Welt aktuell im Übergang zu dem sogenannten ASIC‘s (Application Specific Integrated Circuit). Dabei handelt es sich um einen Chip mit einer anwendungsspezifischen, integrierten Schaltung. Der Chip wird ausschließlich für bestimmte Tätigkeiten produziert. So können die ASIC's anders als die FPGA's keine sonstigen Tätigkeiten ausführen. Ein ASIC Chip, der für das Bitcoin Mining produziert wurde, wird also stets nur dazu in der Lage sein, Bitcoins zu minen.

Weil ein ASIC also nur spezielle Aufgaben erfüllen kann, kommt es wiederum zu einer deutlichen Erhöhung der Hashrate. Gleichermaßen sinkt im Vergleich zu früheren Generationen der Stromverbrauch sehr stark. ASIC ist nunmehr die Hardware-Generation, die immer weiterentwickelt wird. Das heißt, dass es keine neue Mining Hardware mehr geben wird. Zur Erinnerung: Vormals wurden die CPU's durch die GPU's und diese wiederum durch die FPGA's ersetzt. Letztere mussten ihren Platz an die ASIC's abtreten. Ob es in Zukunft doch noch einmal eine neue Hardware-Generation geben wird, ist bislang nicht zu erkennen. In jedem Fall aber werden die ASIC-Produkte stetig weiterentwickelt, um eine noch bessere Effizienz zu erhalten. Eine weitere Erhöhung der Leistung oder eine Senkung des Stromverbrauchs ist damit aber nicht verbunden.

ASIC Geräte werden weiterentwickelt

Der wichtigste Punkt der ASIC Produkte ist der Stromverbrauch im Verhältnis zu der Hashrate. Ein großer Vorteil ist außerdem, dass die Lebensdauer sehr lang ist. So ist es durchaus möglich, dass ein ASIC Gerät, welches heute erworben wird, auch in zwei oder drei Jahren noch genügend Energieeffizienz aufweist, damit der Ertrag die Strom-Kosten überragt. Natürlich wird der mögliche Gewinn immer auch von der Entwicklung der Währungskurse beeinflusst.

Generell gilt aber die Regel: Je höher die Energie-Effizienz, desto größer ist der Ertrag. Bei dem Cloud Mining Anbieter Vergleich ist es also auch empfehlenswert, darauf zu achten, welche Hardware-Komponenten die einzelnen Anbieter vewenden.

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Die benötigte Software für das Mining

Grundsätzlich gibt es zwei Methoden, um Kryptowährungen selbst zu minen: allein oder gemeinsam mit anderen Nutzern eines Mining Pools.

Wer alleine Kryptowährungen schürfen möchte, benötigt neben einer leistungsstarken Hardware auch die entsprechende Software für die jeweilige Digitalwährung. Eine andere Möglichkeit, sich am Mining-Prozess zu beteiligen, ist der Beitritt in einen sogenannten Mining Pool. In einem solchen Pool wird der Gewinn aus jedem abgeschlossenen Block, der durch die Pool-Mitglieder generiert wurde, entsprechend durch alle Teilnehmer geteilt. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Alle Teilnehmer erhalten in einem Mining Pool gleichmäßige und regelmäßige Auszahlungen. Allerdings fallen diese in der Regel kleiner aus, als wenn jemand selbsttätig Kryptowährungen schlürft. Hier ist es also ebenso ratsam, die Gewinne und möglichen Kosten gegeneinander abzuwägen.

Auch Cloud Mining Anbieter arbeiten teilweise mit Mining Pools zusammen. Die Kunden, die sich für einen bestimmten Vertrag entscheiden, können sich je nach Anbieter für verschiedene Mining Pools entscheiden. Hierfür müssen sie aber nicht selbst in einen Mining Pool eintreten.

Einfaches Mining dank Cloud Mining

Kommen wir noch einmal zurück auf das „Cloud Mining“. Beim Cloud Mining wird dem Nutzer im Prinzip das selbsttätige Schürfen von Kryptowährungen abgenommen. Anders ausgedrückt: Das Schöpfen von Bitcoin, Ethereum und Co. wird deutlich vereinfacht. Gegen die Zahlung einer einmaligen Gebühr stellen die sogenannten Cloud Mining Anbieter Rechenleistung zur Verfügung. Der Interessent geht hierbei einen verbindlichen Vertrag ein. Er muss sich nicht selbst um das „Erstellen“ der Digitalwährungen kümmern und auch keine entsprechende Mining-Hardware oder Software kaufen.

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Eine feste Gebühr für das Mieten von Hashpower

Es ist lediglich erforderlich, die festgelegte Gebühr zu bezahlen, um sodann Rechenleistung zu mieten. Die Erträge werden der Wallet des Nutzers in der Regel sofort gutgeschrieben. Zu beachten ist, dass hiervon in der Regel noch die sogenannte Maintenance Fee (Wartungskosten) für die Wartung der Server abgezogen wird. Dies richtet sich nach dem Anbieter bzw. dem verschiedenen Verträgen und der gewählten Kryptowährung.

Diverse Kryptowährungen gleichzeitig schürfen lassen

Bei vielen Anbietern ist es über das Cloud Mining möglich, verschiedene Digitalwährungen gleichzeitig zu schürfenund sich somit schnell ein eigenes Portfolio an unterschiedlichen Coins aufzubauen. Die Verträge, die die Anbieter hierfür zur Verfügung stellen, können zeitlich variieren. Während es sich bei einigen Verträgen um „Lifetime-Verträge“ handelt, werden andere nur für ein Jahr sowie zwei oder drei Jahre abgeschlossen.

Serviceleistungen zu guten Konditionen

Ihre Serviceleistungen können die meisten Cloud Mining Anbieter in der Regel zu guten Konditionen anbieten. Der Grund: Viele Mining-Unternehmen unterhalten ihre Server-Hallen in Ländern, in denen sich der Strom zu günstigen Preisen beziehen lässt (zum Beispiel in China) oder aber alternative Energiequellen genutzt werden können (zum Beispiel in Island). Damit stellt das Cloud Mining vor allem für jene Miner eine interessante Alternative dar, die in Ländern mit hohen Stromgebühren leben. Hierzu zählt auch Deutschland. Das herkömmliche Mining ist hierzulande aufgrund des sehr hohen Stromverbrauches beim Mining kaum mehr für Privatpersonen interessant. Sowohl die Kosten für die notwendige Hardware und Software als auch die Stromkosten stehen in keiner Relation zu den möglichen Erträgen.

Das Cloud Mining stellt insbesondere für Privatpersonen eine gute Möglichkeit dar, sich mit vergleichsweise geringem Risiko und niedrigem Kapitaleinsatz nach wie vor aktiv am Mining von Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin, Ethereum oder Litecoin zu beteiligen.

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Cloud Mining vs. klassisches Mining

Noch einmal zur Erinnerung: Das selbsttätige Minen von Kryptowährungen setzt ein hohes Maß an technischer Versiertheit voraus. Wer nicht über entsprechende Fachkenntnisse verfügt oder nur wenig Zeit hat, um sich in die Thematik einzulesen, der sollte sich alternativ mit dem Thema Cloud Mining beschäftigen. Hierbei startet das Mining nicht nur unmittelbar nach dem Kauf der Rechenleistung bei dem jeweiligen Cloud Mining Anbieter. Auch Punkte wie der Erwerb von Mining Hardware, das entsprechende Einrichten der Software und das Bezahlen der Stromkosten entfallen vollständig.

Allerdings ist im Gegensatz zum eigenen Hardware Mining auch der sogenannte „Return on invest“ (ROI) länger. Dabei handelt es sich um den Zeitraum, der benötigt wird, um den getätigten Geldeinsatz wieder zu erwirtschaften. Das heißt: Natürlich möchte das Cloud Mining Unternehmen, das die Hashpower zur Verfügung stellt, ebenfalls an dem Gesamt-Prozess verdienen. Während die Auszahlung des generierten Guthabens in der Regel sehr schnell vorgenommen wird, dauert der Prozess insgesamt etwas länger als beim selbsttätigen Mining.

Das Cloud Mining eignet sich vor allem für Branchen-Einsteiger sehr gut, denen bislang das nötige Fachwissen zum Thema Mining fehlt. Je nach Anbieter stehen verschiedene Kryptowährungen und Verträge bereit, für die sich ein Interessent entscheiden kann. Auch die Laufzeiten der Verträge können entsprechend variieren.

Cloud Mining Anbieter vergleichen: Worauf sollte man achten?

Wer den Service eines Cloud Mining Anbieters in Anspruch nehmen möchte, sollte sich vorab über das Angebot sowie die jeweiligen Konditionen informieren. Ferner ist darauf zu achten, dass es sich bei dem Anbieter um ein seriöses Unternehmen handelt. Zu den bekanntesten und erfahrensten Cloud Mining Anbietern zählen zum Beispiel HashFlare und Genesis Mining. Beide Unternehmen sind bereits seit vielen Jahren am Markt tätig und verfügen über eigene, leistungsstarke Mining-Farmen.

Weiterführende Informationen finden interessierte Miner in unserem Cloud Mining Anbieter Vergleich und den Anbieter-Testberichten.

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Aber was macht die Kryptowährungen für Miner eigentlich so attraktiv?

Bei Kryptowährungen handelt es sich um virtuelle Währungen, die durch die Hashpower dezentral verbundener Rechner im Internet generiert werden. Kryptowährungen werden nicht wie herkömmliches Geld durch Notenbanken oder Geldinstitute herausgegeben. Das heißt, dass das Generieren der Coins, das Durchführen der Transaktionen innerhalb eines Netzwerkes sowie das Empfangen und Senden von Zahlungen vollständig ohne „Mittelsmänner“ auskommen.

Die Teilnehmer eines Netzwerkes bzw. die teilnehmenden Rechner (Nodes) sind gleichberechtigt und interagieren auf Augenhöhe – also auf „Peer-to-Peer Basis“. Die Regeln innerhalb eines Netzwerkes werden durch mathematische Algorithmen bestimmt, die für alle Teilnehmer gelten. Diese könnten nur geändert werden, wenn alle Netzwerk-Teilnehmer damit einverstanden wären. Durch die Algorithmen ist eine eindeutige Zuordnung aller Digitalwerte zu bestimmten Empfängern und Sendern möglich. Innerhalb eines Netzwerkes erfolgt die Übermittlung der Daten dabei mit Hilfe kryptografischer Verfahren in verschlüsselter Form.

Kryptowährungen

  1. erfüllen sämtliche Funktionen, die auch mit FIAT Währungen wie Euro oder US-Dollar verbunden sind.
  2. sind innovative Zahlungsmittel, mit denen sich bereits heute Dienstleistungen und Waren erwerben lassen.
  3. verfügen über eine Wertaufbewahrungsfunktion.

Der Wert von Digitalwährungen kann also orts- und zeitunabhängig abgerufen werden. Er lässt sich zudem in Wechselkursen und Preisen ausdrücken.

Die Anfänge der Kryptowährungen

Während die erste Kryptowährung, Bitcoin, im Jahr 2008 in einem Whitepaper von Satoshi Nakamoto vorgestellt wurde, gehen die Wurzeln der Kryptowährungen eigentlich bis auf die Anfänge des Internets zurück. In den frühen 1990er Jahren tüftelten sogenannte Cyberpunks, bei denen es sich um eine Gruppierung von Datenschutz- und Internetaktivisten handelte, bereits an kryptografischen Technologien für das Internet. Gleichermaßen sollte eine Digitalwährung erschaffen werden, die die gleiche Anonymität wie bei Zahlungen mit Bargeld bot.

Wegen des sogenannten „Double Spendings“, also der doppelten Herausgabe von Zahlungsanweisungen oder digitaler Münzen, scheiterte die Entwicklung einer solchen digitalen Währung zunächst. Denn für das Problem konnte keine technische Lösung gefunden werden. Erst sehr viel später konnte ein gewisser Satoshi Nakamoto das Problem mit der Blockchain-Technologie und dem Bitcoin-Protokoll lösen. Ob es sich bei Nakamoto um eine einzelne Person oder eine Personengruppe handelte, ist bis heute unklar. Bitcoin war damit die erste dezentrale Digitalwährung. Obgleich die Währung nach wie vor die größte Marktbedeutung besitzt, haben sich mittlerweile aber zahlreiche weitere Kryptowährungen am Markt etabliert. Viele davon basieren ebenfalls auf der Blockchain-Technologie, haben ansonsten aber zum Teil andere Schwerpunkte entwickelt.

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Fazit zum Cloud Mining Anbieter Vergleich

Neben dem klassischen Mining durch einen einzelnen Miner und den sogenannten Mining-Pools ist das Cloud Mining mittlerweile zu einem festen Bestandteil vieler Investmentstrategien geworden. Neben dem Handel mit Kryptowährungen oder dem Kauf von digitalen Währungen bietet das Cloud Mining auch Privatpersonen eine reelle Chance, erfolgreich Kryptowährungen zu schürfen. Denn während für das selbsttätige Mining neben einer sehr leistungsstarken Hardware auch mit hohen Stromkosten zu rechnen ist, kann bei Cloud Mining Anbietern ganz einfach die notwendige Rechenleistung gemietet werden. Diese stellen außerdem die Hardware zur Verfügung und leiten nach Kaufabschluss automatisch den Mining-Prozess ein.

Weil die Serviceleistungen der einzelnen Anbieter stark variieren können, empfiehlt es sich, im Vorfeld die Cloud Mining Anbieter zu vergleichen. Details zu den einzelnen Anbietern können unsere Leser der Anbieter Übersicht entnehmen. In den Cloud Mining Anbieter Testberichten sind ferner weitere Informationen zum jeweiligen Angebot und den Konditionen der Mining Unternehmen zu finden.

Bilderquelle: shutterstock.com