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Rohstoffbörsen im internationalen Vergleich
Die Rohstoffbörsen, wie sie heute bekannt sind, haben sich über viele Jahre hinweg entwickelt. An den Rohstoff Börsen werden weltweit die unterschiedlichsten Grundstoffe sowie Produkte getradet. Das können Waren wie Gold, Silber, Platin, Rohöl, Weizen oder Mais sein. Daneben werden weltweit Stoffe wie Aluminium, Kupfer oder Zink gehandelt. An den Handelsbörsen wird nicht lediglich der Kassahandel betrieben, bei dem die Abschlüsse kurzfristig über ein bis zwei Börsentage erfüllt sein müssen. Außerdem spielen die Terminwarengeschäfte eine herausragende Rolle beim Rohstoffhandel an der Börse. Der Vorteil bei den Terminkontrakten ist, dass der Verkäufer seine Ware bereits am Markt handeln kann, wenn sie noch gar nicht erhältlich ist. Dadurch sichert er sich bei entsprechender Nachfrage einen guten Preis zum terminlich festgelegten Zeitpunkt. Anleger setzen dabei auf steigende sowie auf fallende Kurse. Neben der Rohstoffbörse in Deutschland gibt es international einige interessante große Börsenplätze.
- weltweit gibt es eine Vielzahl an Rohstoff Börsen
- an den Warenbörsen ist der Kassahandel durchführbar
- international werden Warenterminkontrakte an den Börsen gehandelt
- neben der Rohstoffbörse in Deutschland gibt es große Börsenplätze auf der ganzen Welt
Diese Güter werden an den Rohstoffbörsen gehandelt
Der Einfluss des Rohstoffmarktes auf das tägliche Leben wird vielen Menschen gar nicht erst bewusst. Erst wenn die Preise für Energiekosten steigen, Benzin oder Diesel Kraftstoffe für das eigene Fahrzeug teurer wird oder die Heizkosten durch die Decke gehen, weil der Ölpreis steigt, sind Grundstoffpreise ein Thema. Dabei bestimmen die Rohstoffpreise nicht nur den Ölpreis, der in der Bevölkerung am ehesten Beachtung findet, sondern auch die Preise der Lebensmittel. Denn essenzielle Waren wie Weizen, Mais oder tierische Produkte wie Schweinebäuche oder Rinderhälften werden ebenfalls an den Weltmärkten zum Kauf sowie Verkauf angeboten. Die an diesen Märkten am häufigsten gehandelten Materialien sind Gold, Silber, Kupfer sowie Öl. Doch es gibt noch viele weitere begehrte Handelsgüter, die international getradet werden.
Die wichtigsten Kategorien am Rohstoffmarkt:
- Industriemetalle wie Aluminium, Blei, Kupfer, Zink
- Energieträger wie Öl (Hauptsorten Brent oder WTI) oder Gas
- Agrarrohstoffe wie Weizen, Mais, Kaffee oder Kakao
Doch das sind lediglich einige prägnante Beispiele für die weltweit handelbaren Güter. Die Liste der Waren ist weitaus länger. Dabei ist zu beachten, dass Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin oder Palladium eine wichtige Untergruppe der Industriemetalle bilden.
Bei den angegebenen Ölsorten handelt es sich um Referenzsorten. Am Markt werden noch viele weitere unterschiedliche Ölarten getradet, die sich preislich jedoch stark an diesen beiden Märkten orientieren.
Die unterschiedlichen Systeme an der Börse
Früher wurden Waren von Kaufmann zu Käufer direkt getauscht. Die Produkte mussten nach dem Kauf abgeholt sowie aufwendig in Lagerhäusern aufbewahrt werden. Eine gesamte Logistikgruppe musste dem digitalen Zeitalter weichen, indem Händlern die Möglichkeit eröffnet wurde, direkt zu handeln, ohne die Güter tatsächlich angefasst zu haben. Das geht zum einen durch den An- und Verkauf der Waren. Da die Preise sich jedoch lediglich zu bestimmten Zeitpunkten stark bewegen, können Händler hierbei nicht so schnell von einem gewinnbringenden Verkauf profitieren, wie sie das vielleicht gerne möchten. Etwas anderes kann allenfalls bei den Preisen von Gold oder Silber gelten, die zu bestimmten Zeiten schnell fallen oder ansteigen und Tradern dadurch gute Gewinnmöglichkeiten bieten. Beim Rohstoffhandel der Börse hat sich daher das Terminwarengeschäft etabliert. Investoren, die Rohstoffe der Börse kaufen möchten, können zwischen zwei unterschiedlichen Systemen wählen:
- Futures System
- Rolling Daily System
Futures Kontrakte werden auf bestimmte Waren zu einem vorher festgelegten Preis geschlossen. Beim Ablaufdatum werden die Kontrakte gelöst, falls das nicht bereits zuvor geschehen ist. Beim Rolling Daily System werden die geschlossenen Verträge jeden Tag aufs Neue umgewälzt, bis der Anleger die Position schließt.
Das Rolling Daily System eignet sich gut für Kontrakte, die über einen kurzen Zeitraum laufen sollen. Dagegen handelt es sich bei den Futures um ein längerfristiges Finanzinstrument.
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Beim Terminwarengeschäft werden die Preise bereits Monate im Voraus festgelegt. Das macht diesen Handel zu einem höchst spekulativen Rechtsgeschäft. Falls der Schlusskurs sich nicht in vorhersehbarer Weise entwickelt hat, könnten Käufer oder Verkäufer bei den Futures Verluste machen. Das ist auch der Grund, weswegen einige Händler es bevorzugen, anhand längerfristiger Finanzprodukte in den Markt zu investieren. Das ist ebenfalls möglich durch unterschiedliche Anlagemöglichkeiten. Dabei ist der Handel mit Wertpapieren, ETFs, ETCs, Rohstoff CFDs oder Zertifikaten populär.
- Rohstoff-Aktien: Der Handel mit Rohstoff Aktien bietet eine indirekte Möglichkeit, in Rohstoffe zu investieren. Dabei wird hauptsächlich in Unternehmen Geld angelegt, die entweder Grundstoffe fördern oder damit handeln.
- Rohstoff-ETFs: Bei den ETFs handelt es sich um Fonds. Diese haben die Aktien einiger Unternehmen, die mit Rohstoffen arbeiten zum Inhalt. Die Geldanlage erfolgt längerfristig und kann daneben als Sparplan angelegt werden.
- Rohstoff Zertifikate: Durch Zertifikate können Investoren indirekt am Markt teilhaben. Im Grunde genommen liegen damit Schuldverschreibungen vor. Diese hängen eng mit der Preisentwicklung der Rohstoffe zusammen, die sie abbilden. Zertifikate werden zu einem bestimmten Datum fällig, an dem sie ausgelöst werden.
- ETCs: Den sogenannten Exchange traded Commodities (ETCs) liegen in den meisten Fällen Rohstoffe selber, Rohstoff-Futures oder Rohstoff-Indizes zugrunde. Bei diesen handelt es sich um eine Form der Zertifikate.
- CFDs: Mit den so benannten Contracts for Differenzes (CFDs) geben Anlegern die Möglichkeit, über einen Hebel Produkte zu traden. Dabei können hohe Gewinne jedoch auch große Verluste entstehen. CFDs gehören daher zu den risikoreichsten Anlagemöglichkeiten für Händler.
Eine Investition in Rohstoff ETFs kann sich lohnen, wenn längerfristig investiert werden soll sowie der Geldanlage ein Sparplan zugrunde liegt. Damit kann bei stetig ansteigenden Preisen langfristig ein kleines Vermögen durch die Zahlung von monatlich lediglich kleinen Beträgen erfolgen. Zudem erfolgt durch die Vielzahl der Unternehmen, die der Basiswerte zugrunde liegen eine breite Streuung des Kapitals.
Rohstoffhandel der Börse: Welche Börsenplätze kommen infrage?
Viele Investoren, die in Rohstoffe wie Gold, Silber oder Öl Geld anlegen möchten oder exotische Finanzprodukte wie Baumwolle oder Aluminium bevorzugen, fragen sich, an welcher Rohstoffe Börse der Handel stattfindet. Tatsächlich gibt es Börsenplätze, an denen bestimmte Rohstoffe getradet werden. Beispiel hierfür ist die Börse für Rohstoffe wie Kupfer. Dieses Material gehört neben Aluminium zu dem am meisten gehandelten Industriemetallen. Die wichtigste Börse für Rohstoffe wie Kupfer ist die LME in London. Ebenfalls gibt es an der New Yorker Börse COMEX sowie an der Shanghaier Börse die Möglichkeit an der Börse Rohstoffe wie Kupfer zu handeln. Dort können Sie Kupfer über Wertpapiere, ETFs, ETCs, CFDs oder Zertifikate traden oder andere Rohstoffe der Börse kaufen.
An diesen Börsenplätzen wird vornehmlich ein bestimmter Grundstoff gehandelt:
- London Metal Exchange (LME) – Metall
- Shanghai Gold Exchange (SGE) – Gold
- Israel Diamond Exchange – Diamanten
- Iranische Ölbörse (IOB) – ÖL
An einigen Rohstoffbörsen wie der London Metal Exchange werden Rohstoffgruppen gehandelt. An der LME handeln Trader ausschließlich Industriemetalle. Edelmetalle werden dort nicht angeboten. Diese gehört weltweit zu den größten Metallbörsen.
Rohstoffbörse Deutschland: Welche Handelsplätze gibt es hierzulande?
Auch über eine Rohstoffbörse in Deutschland können Sie Ihr Geld über Aktien, ETFs, ETCs, Zertifikate oder CFDs in Grundstoffe anlegen. Bei der Rohstoffbörse Deutschland spielt die Frankfurter Börse eine herausragende Rolle. Denn diese besteht bereits seit dem Jahr 1585. Die größte Rohstoffbörse in Deutschland hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Dort können Investoren übrigens ebenfalls Aktien der Deutschen Rohstoff AG traden. Dabei handelt es sich um ein börsennotiertes Unternehmen, das sich auf Produkte der Bergbaubranche spezialisiert hat. Des Weiteren kann das Wertpapier dieser Aktiengesellschaft ebenfalls an der Börse in Stuttgart sowie über Xetra getradet werden.
Die Kurse der Rohstoffbörse Deutschland werden im Internet veröffentlicht und können von da aus eingesehen werden. Beim Traden müssen Sie die Handelszeiten der einzelnen Börsenplätze beachten, die durchaus voneinander abweichen können. Der Handel an der Frankfurter Börse ist jeden Handelstag von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr möglich. Xetra hat von montags bis freitags von 9.00 Uhr bis 17.30 geöffnet. Die Börse in Stuttgart öffnet an jedem Handelstag um 8.00 Uhr und schließt um 22.00 Uhr.
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Die wichtigsten Rohstoff Börsen finden sich im internationalen Bereich. Insbesondere in den USA sind die großen Terminbörsen angesiedelt. Dabei ist der Rohstoffhandel mit Agrar-Rohstoffen vor allem an der ICE Futures US (ICE) möglich. Außerdem hat sich die weltweite bekannte Börse Chicago Board of Trade (CBOT) auf den Handel mit Getreide spezialisiert. Dabei gehört diese Institution zu den ältesten Terminbörsen, die es gibt. Sie wurde bereits im Jahr 1848 ins Leben gerufen. Bereits aus dem Namen der Terminbörse lässt sich ablesen, dass diese ihren Sitz in Chicago hat. Dort wird neben der Möglichkeit Futures zu traden auch der Optionshandel angeboten.
Wie auch bei vielen anderen Rohstoffbörsen hat sich die CBOT ebenfalls auf spezielle Rohstoffsorten spezialisiert. Diese sind vor allem den Soft Commodities zugeordnet. Die folgenden Rohstoffe werden unter anderem in Chicago getradet:
- Sojabohnen
- Sojamehl
- Mais
- Hafer
- Reis
Der Rohstoffhandel der Börse mit Agrarprodukten wird ebenso über die London International Financial Futures Exchange (LIFFE) abgewickelt. Daneben wird an der Dalian Commodity Exchange (DCE) mit Agrarstoffen getradet. Das ist eine der größten Terminbörsen Chinas.
Neben dem Rohstoffhandel der Börse mit Agrarrohstoffen gibt es Börsenplätze, an denen vornehmlich mit Energierohstoffen getradet wird. Ein Beispiel dafür ist die NASDAQ OMX, wo Derivate auf Erdgas angeboten werden.
Außerdem ist die New Yorker Börse New York Mercantile Exchange (NYMEX) hauptsächlich auf Energierohstoffe spezialisiert. Daher werden dort vornehmlich Stoffe wie Erdöl sowie Erdgas getradet. Überdies ist über die NYMEX ebenso der Handel mit unterschiedlichen Metallsorten möglich. Dabei besitzt die NYMEX auch die CME Group, wobei die CME Group Beteiligungen an der CBOT, CME sowie COMEX hat.
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Weitere wichtige Börsenplätze sind Terminbörsen, an denen Metallrohstoffe handelbar sind. Einer der hauptsächlichen Handelsplätze ist die London Metall Exchange (LME). Dieser Handelsort ist einer der führenden Plätze für den Handel mit Metallrohstoffen. Dort werden sowohl Edelmetalle als auch Industriemetalle getradet. Zu Beginn gehörte die LME vornehmlich zu den Handelsorten, an denen Kupfer handelbar war. Doch im Laufe der Zeit kamen noch andere Metalle hinzu wie Zink sowie Blei. Mittlerweile werden ebenso Zinn, Kobalt sowie Aluminium sowie einige weitere Metalle dort angeboten. Die Terminbörse LME darf nicht mit der Londoner Börse durcheinandergebracht werden. Denn dort werden hauptsächlich Wertpapiere getradet.
Neben der LME gehört die Singapore International Monetary Exchange (SIMEX) zu den führenden Terminbörsen für den Metallhandel. Dort wurden früher Finanz Futures gehandelt. Doch das Angebot wurde schon bald auf Rohstoff Futures erweitert. Daher ist dieser Handelsort für Anleger interessant geworden, die an Rohstoff Börsen handeln möchten. Über die SIMEX ist es überdies möglich, Gold-Futures zu traden.
Da die New York Commodities Exchange (COMEX) zur CME Group gehört, können darüber Edelmetalle wie Gold, Kupfer sowie Silber gehandelt werden. Bei Anlegern, für welche die Handelszeiten von hoher Relevanz sind, ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Zeitangaben in Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) erfolgen. Die Berechnung einer Zeitverschiebung ist daher nicht notwendig.
Weitere bedeutende Einrichtungen am Rohstoffmarkt
Der elektronische Handel von Futures auf Agrarrohstoffe, Energie sowie Elektrizität sowie Optionen wird dagegen größtenteils über die Intercontinental Exchange (ICE) ausgeführt. Der amerikanische Börsenbetreiber ICE besitzt die ICE Futures, US ICE Futures Europe sowie die ICE Futures Canada. Dabei handelt es sich bei der ICE Futures Europe um eine der größten Terminbörsen für Erdgas Erdöl sowie elektronische Energie in Europa. Ursprünglich ging diese aus der International Petroleum Exchange (IPE) hervor. Sie wurde bei der Übernahme von Intercontinental Exchange Gesellschaft auf ICE Futures Europe umgeschrieben.
An allen diesen Börsenplätzen erfolgt eine Überwachung über unterschiedliche Aufsichtsbehörden. Diese wurden insbesondere für die Kontrolle der Geschehnisse auf dem Rohstoffmarkt ins Leben gerufen. In den USA gibt es eine weltweit bekannte Aufsichtsbehörde, das ist die Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Dagegen herrscht in Kontinentaleuropa die European Securities and Markets Authority (ESMA) vor. In England gibt es dagegen die Financial Conduct Authority (FCA), die regelmäßig ein Auge auf das Geschehen am Rohstoffmarkt wirft. Dadurch wird der korrekte Ablauf beim Rohstoffhandel der Börse gewährleistet.
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Weltweit gibt es einige Möglichkeiten, über unterschiedliche Rohstoff Börsen, Materialien wie Agrarprodukte, Industriemetalle sowie Energierohstoffe zu traden. Dabei erhalten Sie den Zugang zu den Terminbörsen entweder über einen Broker, eine Bank oder ein anderes Finanzinstitut. Online Broker offerieren günstige Angebote. Insbesondere entfallen beim Rohstoffhandel einige Gebühren, die beim Handel mit Aktien, Indizes oder Devisen anderer Sparten gefordert werden. Die verschiedenen Terminbörsen sind häufig auf bestimmte Rohstoffe spezialisiert. Falls Sie gerne mit Metallen traden möchten, finden Sie bei der LME die größten Angebote. An anderen Handelsplätzen gibt es dagegen eine große Auswahl an anderen Waren wie Agrarrohstoffen. Das ist insbesondere die CBOT. Übrigens finden Sie unter den europäischen Börsen für Rohstoffe ebenfalls die deutsch-schweizer Börse Eurex. Anleger, die Rohstoffe der Börse kaufen möchten, sollten vorab einige Informationen einholen. Im Internet stehen zahlreiche Berichte darüber zur Verfügung, welche Rohstoffe zu welchen Zeiten am besten handelbar sind. Denn der Grundstoffmarkt weist eine hohe Volatilität auf.
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