Rohstoffe haben gegenüber anderen Underlyings wie Aktien, Indizes, Renten oder Devisen einige Besonderheiten. Das resultiert aus den physischen Eigenschaften der Stoffe, wobei ebenso die strukturelle Beschaffenheit und die Nachfrage eine Bedeutung haben. Die Eigenheiten der einzelnen Handelsgüter unterscheiden sich zudem deutlich. Bei einigen Grundstoffen wie landwirtschaftlichen Produkten spielen die Saison und das Wetter eine herausragende Rolle. Bei anderen Gütern wie Gold oder Silber dominiert ihr Wert als Anlagegut. Der Handel mit den einzelnen Produkten ist für Privatanleger über einige Finanzprodukte möglich. Dafür kommen vor allem ETFs, Aktien und Futures in Betracht. Allerdings ist zu beachten, dass der Handel mit Futures einige Eigenheiten aufweist. Viele Investoren beschränken sich daher auf einen kleinen Bereich des Future-Markts. Anleger, die sich in dieser Sparte besser auskennen, können von den Vorteilen der Futures profitieren. Dabei dürfen die Risiken natürlich nicht außer Acht gelassen werden.
- Rohstoffmarkt in einigen Zweigen stark vom Wetter und der Saison abhängig
- Politische Entscheidungen können einen Einfluss auf die Preisentwicklung haben
- Handelsmöglichkeiten über ETFs, Aktien, Futures oder CFDs
- Markt wird stark von den USA geprägt, da Handel mit US-Dollar
Die Besonderheiten auf dem Rohstoffmarkt gegenüber anderen Anlagemöglichkeiten
Während Underlyings anderer Finanzgüter (Aktien, Indizes oder Devisen) als reine Anlagegüter gehandelt werden, gibt es bei Rohstoffen Besonderheiten zu beachten. Einige Rohstoffbestände könnten in Zukunft auf diesem Planeten erschöpft sein. In diesem Fall geht das Angebot an diesen Beständen auf null zurück. Was jedoch noch wichtiger für Anleger ist als diese Tatsache, ist die Handelssituation auf dem Markt. Bei der Preisbildung spielen nicht etwa die Erwartungshaltung der Anleger oder die erhofften Erträge eine Rolle. Denn Rohstoffpreise werden durch das Klima, durch aktuelle politische Wendungen und vor allem durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
Bei all diesen Geschehnissen steht die Natur als wichtigstes Konsumgut im Vordergrund. Investoren sollten immer im Blickwinkel behalten, dass Angebot und Nachfrage bei diesen Handelsgütern eine geringe Elastizität aufweisen. Sollte die Nachfrage nach Grundstoffen sprunghaft ansteigen, ist zunächst stets mit einer Verknappung der Güter zu rechnen. Denn eine Erhöhung des Angebots erfordert längerfristige Investitionen und lange Vorlaufzeiten. Das macht sich insbesondere beim Abbau von grundlegenden Stoffen bemerkbar, die in Minen oder Förderanlagen erschlossen werden müssen. Eine Änderung des Angebots ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Zusätzliche Produkte müssen zunächst erschlossen werden und in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehen. Dabei ist es erforderlich, dass die Güter in erreichbarer Nähe und ohne viel Aufwand abgebaut werden können. Sollten hierzu weitere Maßnahmen erforderlich sein (Grabungen, Bohrungen oder der Aufbau von Tunnelanlagen), so wird sich das wiederum negativ auf den Angebotspreis des betreffenden Guts auswirken.
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Zudem ist es erforderlich, dass genügend Möglichkeiten für eine weitere Verarbeitung erhöhter Mengen zur Verfügung stehen, zum Beispiel Raffinerien. Bei den Hard Commodities, das sind Stoffe, die beim Abbau gewonnen werden, wird zwischen Energierohstoffen und Metallen unterschieden. Zur zuerst erstgenannten Gruppe zählen insbesondere fossile Energieträger wie Erdöl oder Erdgas. Dazu gehört natürlich auch der Klassiker Kohle. Bei den Metallen geht es in erster Linie um Industriemetalle wie Eisen, Blei, Kupfer, Nickel und Aluminium. Zu den Hard Commodities gehören auch Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin. Das Angebot an Hard Commodities ist durch die Begrenztheit der weltweit bestehenden Vorkommen beschränkt. Hingegen ist die Produktion von sogenannten Soft Commodities – dabei geht es hauptsächlich um nachwachsende Rohstoffe – durch die möglichen Anbauflächen begrenzt. Bedingt durch diese Beschränkungen zeigt sich bei der Nachfrage eine geringe Elastizität. Daher kann es in der Folge zu einer hohen Volatilität bei den Kassapreisen kommen.
Die Unterschiede zwischen den handelbaren Rohstoffen:
- Hard Commodities: Energierohstoffe und Metalle
Begrenztheit dieser Materialien durch die Verfügbarkeit und Abbaubarkeit
- Soft Commodities: nachwachsende Rohstoffe
Eingeschränkt durch die Möglichkeit, Anbauflächen zu schaffen
Saisonal bedingte Preisänderungen bei bestimmten Rohstoffen
Bei einigen Grundstoffen zeigen sich auf dem Markt signifikante Preisanstiege in bestimmten Perioden. Ein Beispiel sind die Kursanstiege beim Heizöl im Winter. Daraus lässt sich schließen, dass die Saisonalität der Erdgaspreise durch die Nachfragenden verursacht wird. Eine ähnliche Preisentwicklung lässt sich bei anderen Rohstoffen beobachten, die saisonal bedingt stark nachgefragt werden. In einigen Fällen werden die Anstiege der Güterpreise auch durch die Angebotsseite bewirkt. Das kann sich beispielsweise bei saisonal bedingter Produktion der Stoffe ergeben. Das ist insbesondere häufig bei den Soft Commodities zu beobachten. Denn zahlreiche landwirtschaftliche Erzeugnisse können nicht das ganze Jahr über geerntet werden, sondern lediglich zu bestimmten Zeiten. Nach der Ernte der Güter kann sich kurzzeitig ein Überangebot ergeben, das sich auf den Märkten durch sinkende Preise ausdrückt. Da ein Großteil der Waren in Lager eingebracht und bis zum nächsten Erntetermin verbraucht wird, steigt der Preis in der Folgezeit mit sinkenden Beständen an. Diese Zyklen lassen sich ebenfalls bei anderen Waren feststellen, bei denen das Angebot von der Produktion abhängt, die wegen des Arbeitsaufwandes erst nach und nach erfolgen kann. Das zeigt sich etwa bei der Weiterverarbeitung von Schlachttieren. Diese müssen zunächst zerteilt und in Kühlhäusern gelagert werden. Beispiele dafür sind Schweinebäuche und Rinderhälften. Dabei kann es ebenfalls zu einem Einfluss der Produktionszyklen auf Futures mit Underlyings kommen, die aus dem Bereich Landwirtschaft stammen. Bei anderen Gütern wie Kaffee, Kakao, Sojamehl oder Baumwolle können ebenfalls Saisonalitäten aufgrund der Produktionsweise auftreten, die eine Auswirkung auf den Marktpreis haben.
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Einige Unterschiede der Grundstoffe zu anderen Assetklassen ergeben sich aus der Lagerung. Denn Rohstoffe unterscheiden sich durch ihre physischen Eigenschaften in der Art der Lagerung. Die Lagerungsmöglichkeiten haben dazu beigetragen, Hard Commodities wie Edelmetalle zu einer der begehrtesten Anlageobjekte zu machen. Denn Gold, Silber und Platin lassen sich aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung für einen unbegrenzten Zeitraum lagern. Ein Gegenstück dazu ist Strom, der wegen der immer noch nicht genügend ausgereiften technischen Möglichkeiten nicht in einem unbeschränkten Ausmaß sinnvoll lagerbar ist. Bei vielen weiteren Gütern stellt sich das Problem der Lagerung aufgrund der Verderblichkeit, was insbesondere bei Soft Commodities häufig der Fall ist. Frisch geerntete Produkte sind meist nur kurze Zeit haltbar und müssen in einem überschaubaren Zeitraum verbraucht werden.
Die Lagerkosten bei den einzelnen Warengruppen spielen deswegen eine herausragende Rolle bei der Preisbildung, weil sie in Abhängigkeit von der konstitutionellen Zusammensetzung der Stoffe unterschiedlich ausfallen. Die Kosten lassen sich jedoch langfristig kalkulieren, da sie in den meisten Fällen um einen bestimmten Durchschnittswert herum schwanken. Diese Gegebenheit ist auch als Mean-Reversion bekannt. Daher lässt sich sagen, dass sich die Preise aus einem bestimmten konstant berechenbaren Wert und einigen sogenannten Preisschocks zusammensetzen. Die Mean-Reversion ist für jedes Produkt unterschiedlich stark messbar.
Zusammenfassung:
- Die Preise können von saisonal bedingten Ertragsbedingungen abhängen.
- Auch zyklusbedingte Besonderheiten bei der Produktion können sich auf den Kurs auswirken.
- Die Lagerbarkeit von Produkten hat einen Einfluss auf den Preis.
- Dabei ist die Mean-Reversion zu beachten.
- Die Volatilität am Markt kann sich bei sogenannten Preisschocks zeigen.
Warum werden Rohstoffe hauptsächlich in Kontraktform gehandelt?
Landwirte und Industriemanager möchten den Absatz ihrer Produkte am besten im Vorhinein absichern. Daher wird die Ware frühzeitig auf dem Markt gehandelt. Aus diesen Gründen wuchsen die Rohstoffmärkte bereits zu einem frühen Zeitpunkt in der Geschichte; sie entwickelten sich seither immer weiter. Aktuell haben die regionalen und internationalen Warenterminbörsen/Rohstoffbörsen ein riesiges Angebot an Rohstoffen, mit denen Investoren handeln können. Die meisten Rohstoffe sind nicht allein über den Kassamarkt handelbar, bei dem es darum geht, Ware gegen Geld zu tauschen. Daher sind für den Handel Finanzinstrumente wie die Futures interessant. Im Rohstoffhandel werden ohnehin in den meisten Fällen Warentermingeschäfte durchgeführt. Dabei werden vornehmlich Futures-Kontrakte verwendet.
Ein Warentermingeschäft, das von einem Landwirt veranlasst wird, bezieht sich meist auf ein bestimmtes Produkt wie Roggen, Weizen oder Mais. Dieses soll auf Termin gehandelt werden. Dadurch können die Landwirte ihre Waren im Voraus zu einem bestimmten Zeitpunkt absetzen und sich zudem gegen die Gefahr von Preisschwankungen absichern. Die Einkäufer erhalten einen besseren Überblick und eine gute Sicherheit hinsichtlich der Planbarkeit der Lagerung und Kosten der Produktion. Zudem werden Lieferengpässe und überhöhte Preise vermieden.
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Die meisten Rohstoffe sind für private Anleger nicht am Spot-Markt handelbar. Davon gibt es lediglich einige Ausnahmen wie Gold, Silber, Kupfer, Palladium oder Platin. Viele Grundstoffe stehen jedoch für den Handel über Futures zur Verfügung. Schließlich möchte ein Händler, der in Rinderhälften investiert und auf steigende Kurse spekuliert, nicht mit der Anlieferung und Lagerung der Waren konfrontiert werden. Einfacher ist es, sich mit dem Verkäufer auf ein Terminwarengeschäft zu einigen. Denn der Anleger möchte nicht am physischen Rohstoffmarkt handeln und mit den Produzenten, Großhändlern oder Unternehmern zu tun haben.
Bei einem Futures handelt es sich um einen standardisierten Vertrag, mit dem der Zeitpunkt, der Preis, die Menge und die Qualität des entsprechenden Rohstoffs bestimmt werden. Bei jedem Vertrag, der auch als Kontrakt bezeichnet wird, ist die jeweilige Laufzeit notiert. Nach Ablauf dieser vorher festgelegten Laufzeit muss der Verkäufer die Ware liefern. Der Käufer muss die Produkte abnehmen. Die Handelsbedingungen werden im den Kontrakt näher bezeichnet. Durch diese Art der Gestaltung entwickelte sich für alle Beteiligten ein Kreislauf, der eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten eröffnet. Private Anleger benötigen einen Zugang zu den Börsen, um am Rohstoffhandel teilzunehmen. Am besten erlangt man diesen über einen Broker, der sich auf den Handel mit Futures spezialisiert hat. Der Zugang ist ebenso über eine der zahlreichen Direktbanken möglich, und zwar über ein Depot.
Die Risiken beim Rohstoffhandel
Insbesondere beim Rohstoffhandel begegnen Anlegern einige Risiken. Manche Finanzinstrumente haben einen hohen Hebel, bei denen sich eine hohe Volatilität und in der Folge große Verluste zeigen können. Investoren sollten vor allem ein Augenmerk auf zwei wichtige Faktoren legen. Der Rohstoffhandel wird mit US-Dollar durchgeführt. Dabei besteht immer ein Währungsrisiko, falls der Euro gerade einen Kursverlust gegenüber dem US-Dollar erleidet. Daneben fällt dem Rollover eine herausragende Bedeutung zu. Damit wird der passende Zeitpunkt zum Absprung aus dem Handelsgeschäft bezeichnet. Dieser darf nicht versäumt werden. Ansonsten kann es vorkommen, dass Anleger wie im realen Leben auf einer schlecht verkäuflichen, im Preis absinkenden Ware schlichtweg sitzenbleiben.
- Der Währungskurs als Risikofaktor beim Handel mit Rohstoffen
Der Preis für den Handel mit Grundstoffen wird international in US-Dollar angegeben. Für Investoren aus der Eurozone stellt sich in diesem Fall das Problem, dass sie nicht nur die Kursentwicklung der Handelsgüter, sondern auch die Preisentwicklung der Wechselkurse im Blick haben müssen. Dabei kann sich eine Lösungsmöglichkeit ergeben, wenn in Edelmetalle investiert wird. Denn bei einem Wertverlust des US-Dollars kommt es in der Regel zu einem Anstieg des Goldpreises.
- Rollover – den richtigen Zeitpunkt zum Absprung erkennen
Das sogenannte Rollover bezeichnet die Veräußerung eines Future-Kontraktes vor Fälligkeit. Danach kann die Aufnahme neuer Verträge mit abgeänderter Laufzeit erfolgen. Investoren, die den Kontrakt vor Ablauf veräußern, kommen nicht in die Lage, den Stoff tatsächlich abnehmen zu müssen. Bei einem Rollover kann es zu Verlusten kommen, falls der Ertrag der verkauften Futures wesentlich unter den Kosten für neu gekaufte Kontrakte liegt. Dadurch kann es zu sogenannten „Rollverlusten“ kommen. Diese Situation muss nicht unbedingt eintreten. Anleger sollten jedoch stets damit rechnen, dass so etwas geschehen kann.
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Investoren, die von den vielen Möglichkeiten einer Geldanlage in Rohstoffe profitieren möchten, können sich mit eingehenden Kenntnissen über diese Anlageklasse Vorteile verschaffen. Denn der Handel mit diesen Produkten erfolgt nach anderen Maßstäben als der Ankauf und Verkauf anderen Finanzanlagen. Außerdem gibt es unterschiedliche Börsenplätze, die Privatpersonen lediglich teilweise zur Verfügung stehen. Falls Sie Rohstoff-ETFs erwerben möchten, ist ebenfalls eine vertiefte Kenntnis über die jeweiligen Märkte und die geopolitischen Bedingungen von Vorteil. Daneben ist die Beachtung der Entwicklung der Währungskurse unabdingbar, um keine Verluste bei einem abfallenden Dollarkurs erleiden zu müssen.
Insbesondere ETFs eignen sich gut für Einsteiger für eine Geldanlage. Zum einen bieten diese Anlageprodukte eine große Risikostreuung, und zum anderen eignen sich diese Wertpapiere auch als Sparplan. Zu beachten ist die Tatsache, dass der Rohstoffhandel vor allem über die Kontrakte der Futures erfolgt. Anleger, die aus einem Verkauf Gewinne erzielen möchten, profitieren bei einer preiswert eingekauften Verbindlichkeit. Dabei kommt den sogenannten Rollverlusten eine hohe Bedeutung zu. Die Nutzung bestimmter Finanzinstrumente wie Rohstoff-CFDs erlaubt dabei den Handel mit hohen Hebeln. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Nutzung von Hebelprodukten erhebliche Risiken in sich birgt und insbesondere Anfängern nicht zu empfehlen ist. Auch Einsteiger sollten stets umsichtig mit diesen Anlagemöglichkeiten umgehen, um keine Verluste zu riskieren. Zudem bieten viele Broker die Möglichkeit, Anlagestrategien in einem Demodepot zu testen. Damit können Börsenneulinge ihr erworbenes Wissen ausgiebig ausprobieren und sich nach einiger Erfahrung den realen Märkten widmen.
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