Noch immer interessieren sich viele Anleger dafür, wie sie einfach und sicher in den Handel mit Bitcoins einsteigen können. Bitcoin kaufen mit Banküberweisung ist zumindest beim Kauf selbst nur mit einem geringen Risikoverbunden. Daher entscheiden sich viele Anleger für diese bekannte und einfache Variante, die oft auch kostenfrei ist. Dennoch rückt eine klassische Banküberweisung heute im Vergleich zu Online-Zahlungsdiensten und dem Kauf auf Kreditkarte oft in den Hintergrund. Sie bleibt aber eine komfortable und einfache Zahlungsmethode, bei der man einen guten Überblick über seine Ausgaben behält. Zudem werden keine Kreditkartendaten online weitergegeben.
Banküberweisungen klassische Zahlungsmethode
Banküberweisungen sind seit vielen Jahrzehnten in vielen Ländern der Welt üblich. Schon lange bevor es das Internet und das Online-Banking gab, füllt man Tag für Tag Überweisungen auf Papier aus. Heute nutzt ein Großteil der Deutschen das Online-Banking und es ist für uns zu einem selbstverständlichen Begleiter im Alltag geworden. Online-Banking macht alltägliche Bankgeschäfte wesentlich flexibler und ist auch beim Kauf von Bitcoins eine gute Variante.
Bei einer Überweisung wird eine vorab festgelegte Geldsumme von einem Konto auf ein anderes transferiert. Beide Konten können bei unterschiedlichen Banken sein. Das SEPA-Verfahren zum bargeldlosen Bezahlen wurde 2008 eingeführt. SEPA steht für Single Euro Payments Area, also etwa Einheitlicher Euro-Zahlungsraum und ermöglicht auch einfache Überweisungen außerhalb der Eurozone.
Unbefugte Dritte bekommen keinen Einblick in die Daten der Transaktion. Ausschließlich Sender und Empfänger sowie die beteiligten Banken nehmen an der Transaktion teil. Vor allem, wenn man größeren Summen zahlen muss, bevorzugen viele Banküberweisungen. Laut den gesetzlichen Regelungen sollte es nur einen Arbeitstag dauern, bis eine Onlineüberweisung beim Empfänger ankommt. Wenn es allerdings, beispielsweise bei der sehr langen IBAN-Nummer zu einem Zahlendreher oder einem anderen Fehler kommt, kann es durchaus kompliziert werden, bis die Überweisung zurückgebucht wird.
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Um einfach und bequem eine Online-Überweisung durchzuführen muss man sich lediglich mit seinen Zugangsdaten auf dem Online-Banking-Portal seiner Bank einloggen und kann dort eine Überweisungsmaske ausfüllen. Hier müssen unter anderem der Verwendungszweck, der Name des Zahlungsempfängers und dessen IBAN angegeben werden. Nach einem Klick auf Absenden bekommt man eine TAN zugeschickt, über die man den Überweisungsvorgang abschließt. Diese erhält man entweder über ein spezielles Gerät, dass man von seiner Bank bekommen hat, oder per SMS auf das Smartphone.
Viele Online-Banking-Nutzer greifen wohl auf das praktische SMS-Tan-Verfahren zurück. Darüber hinaus wird das chipTAN- oder smartTAN-Verfahren angeboten. Hierfür benötigen die Nutzer einen TAN-Generator und ihre Bankkarte. Damit erzeugen sie eine Nummer für die Transaktion. Eine dritte Möglichkeit ist das pushTAN-Verfahrenüber eine bestimmte App. Dies erfolgt ebenfalls über das Smartphone.
Damit kann man theoretisch von überall aus eine Online-Überweisung abschicken. Manchmal wird aber auch noch mit einer TAN-Liste auf Papier gearbeitet. Dennoch ermöglicht gerade das PIN-TAN-Verfahren eine hohe Sicherheit, denn der TAN-Code wird immer nur einmal verwendet. Da Banken für eine solche Überweisung zuständig sind, sind sie meist sehr kostengünstig. Die Einführung der IBAN-Nummer vor einigen Jahren hat internationale Überweisungen standardisiert und damit nochmals vereinfacht.
Fazit: Auch in Zeiten moderner und innovativer Zahlungsdienstleister sind klassische Überweisungen nicht aus unserem Alltag wegzudenken. Gerade über das Online-Banking erfolgen Banküberweisungen einfach und bequem. Mit dem PIN-TAN-Verfahren wird die Sicherheit gewährleistet und damit sind Banküberweisungen auch sehr flexibel, da man die TAN überall über das Smartphone empfangen kann.
Einfach Bitcoin mit Banküberweisung kaufen
Auch im Bitcoin-Handel sind Banküberweisungen nicht wegzudenken. Bitcoin kaufen mit Banküberweisung ist eine weit verbreitete Methode, die von vielen Handelsplattformen und Brokern angeboten wird. Anleger müssen sich nicht über hohe Gebühren Gedanken machen und können sich darauf verlassen, dass die Zahlung sicher ausgeführtwird. Auch eine Auszahlung der Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoins erfolgt in der Regel problemlos.
Wer über einen Broker oder eine Handelsplattform Bitcoins kauft und verkauft, kann zwar über Kreditkarte oder PayPal oft eine kostenlose Einzahlung vornehmen, muss aber bei einer Auszahlung oft einen Teil der Kosten übernehmen. Dies minimiert im Endeffekt den Gewinn aus einer Investition. Dies ist bei einer Banküberweisung nicht der Fall.
Webseiten von Banken gut geschützt
Des Weiteren sind die Webseiten von Banken in der Regel sehr gut geschützt. Betrügern oder Hackern wird so der Zugriff auf sensible Daten erschwert. Daher ist der Sicherheitsaspekt bei BTC kaufen mit Banküberweisung sehr hoch. Viele Bitcoin-Handelsplattformen haben allerdings ihren Sitz im Ausland. Hier ist oft unklar, welche Sicherheitsmaßnahmen sie hinsichtlich des Datenschutzes und des Schutzes vor Hackerangriffen eingeleitet haben.
Möglicherweise können Betrüger schon beim Eingeben von Kreditkartendaten darauf zugreifen. Dieser Gefahr ist bei einer Banküberweisung deutlich geringer. Wichtig ist allerdings, über eine gesicherte Internetverbindung zu arbeiten. Dies ist beispielsweise bei öffentlichen Hotspots nicht immer der Fall.
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Bitcoins kaufen mit Banküberweisung ist damit
- sicher
- flexibel
- effizient
- und kostenlos.
Zudem behalten Anleger den Überblick über ihren Ausgaben und können diese jederzeit über ihre Kontoauszüge nachvollziehen. Auch hinsichtlich möglicher Gebühren bei den Anbietern ist die volle Kostenkontrolle gewährleistet.
Sicherheit und Flexibilität bei Banküberweisungen
Vor allem die Sicherheit ist immer, wenn es um Überweisungen geht, ein wichtiger Aspekt. Besonders bei Bitcoins sollte man diesen aber im Auge behalten, schließlich kann es hier leicht um Tausende von Euros gehen. Immer wieder werden Krypto-Börsen und Handelsplätze Opfer von Hackerangriffen. Neben den hohen Summen, die hier möglicherweise erbeutet werden, hoffen die Täter auch, in den Besitz von wertvollen Daten zu kommen. So können Betrüger beispielsweise an Kreditkartendaten herankommen. Wer über eine gesicherte Internetverbindung Bitcoins online mit Banküberweisung kauft, ist hier wesentlich besser geschützt.
Flexibilität ist ein weiterer wichtiger Aspekt beim Kauf von Bitcoins. Dieser mag auf den ersten Blick bei einer Banküberweisung nicht unbedingt ins Auge fallen, dennoch ist hier heute die Flexibilität sehr hoch. Man kann problemlos auch über das Smartphone von unterwegs eine Überweisung durchführen und so Bitcoins online kaufen mit Überweisung.
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Darüber hinaus kann man vor dem Kauf von Bitcoins problemlos überprüfen, ob auf dem Konto ausreichend Kapital vorhanden ist. Stellt ein Anleger so fest, dass die Summe auf seinem Konto nicht ausreicht, um die gewünschte Menge an Bitcoins zu kaufen, wird er die Überweisung nicht ausführen bzw. die Bank stoppt ihrerseits die Transaktion. Daher kann man selbst beim Kauf von Bitcoins mit Banküberweisung seine Transaktion überprüfen. Dies gilt auch für die Eingabe der Daten in das Überweisungsformular. Später kann man dann im Online-Banking bzw. über seine Kontoauszüge ebenfalls die Überweisung nochmals überprüfen.
Fazit: Bitcoins kaufen mit Banküberweisung ist eine sehr sichere und flexible Zahlungsmethode. Sie erfolgt über gut geschützte Webseiten von Banken, ist aber dennoch sehr flexibel. Darüber hinaus ist der Überblick über die Ausgaben gewährleistet. Viele Anbieter erheben keine Gebühren für Banküberweisungen beim Kauf von Bitcoins.
Nachteile beim Kauf von Bitcoins mit Banküberweisung
Ein großer Nachteil bei einer Banküberweisung ist allerdings, dass die Transaktion auch heute zum Teil noch immer mehrere Tage dauern kann. Dies ist vor allem bei grenzüberschreitenden Zahlungen der Fall, aber auch innerhalb Deutschlands kann es, je nachdem welche Kreditinstitute an der Transaktion beteiligt sind, zwei bis drei Werktage dauern, bis die Überweisung erfolgt ist.
Dies kann sich vor allem bei Bitcoins als negativ erweisen, da aufgrund der häufig schwankenden Kurse oft eine rasche Reaktion notwendig ist. Schon einige Stunden Wartezeiten können hohe Verluste bedeuten. Auch Auszahlungen können eine gewisse Zeit dauern. Daher muss man möglicherweise besonders frühzeitig sein Konto bei einer Bitcoin-Handelsplattform oder einem Broker neu aufladen.
Eine schnellere Methode, die einer Banküberweisung ähnelt, ist die Sofortüberweisung. Hier wird die Überweisung über die Webseite des Anbieters sofortüberweisung.de abgewickelt. Wie der Name bereits sagt, ist das Geld sofort beim Empfänger. Allerdings wird hier immer wieder Kritik laut, dass es zu einem Missbrauch der Daten kommen kann. Eine verschlüsselte Internetverbindung soll dies allerdings verhindern.
SEPA-Überweisungen werden nur in Euro durchgeführt. Wenn sich die Handelsplattform im Ausland befindet und dort in Dollar gehandelt wird, kann eine Gebühr der Bank für das Umrechnen in Dollar erhoben werden. Zudem gibt es bei manchen Banken ein Limit für das Online-Banking. Nur eine bestimmte Summe darf pro Tag überwiesen werden. Da eine Investition in Bitcoins im vier- oder fünfstelligen Bereich sein kann, sollte das Tageslimit entsprechend hoch sein.
Fazit: Da eine Banküberweisung noch immer mehrere Tage dauern kann, kann sich dies gerade im Bitcoin-Handel als großen Nachteil erweisen. Oftmals muss man aufgrund von Kursschwankungen besonders schnell reagieren, um Verluste zu vermeiden. Die Sofortüberweisung kann hier eine Alternative sein.
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Jeder ist wohl mit einer normalen Onlineüberweisung vertraut. Doch wie kann man mit einer Banküberweisung Bitcoins kaufen? Der erste Schritt ist das Einrichten eines Wallets, in dem man seine Bitcoins sammelt und aufbewahrt. Hierüber erfolgen auch Transaktionen mit Bitcoins. Zum Handeln mit Bitcoins ist sie daher unverzichtbar. Um ein Wallet einzurichten, gibt es mehrere Möglichkeiten, unter andere Apps für das Smartphone, Anwendungen für den PC und entsprechende Online-Anbieter. Viele Anleger nutzen aus Sicherheitsgründen sogar mehrere Wallets.
Entscheidung für eine Handelsplattform
Im zweiten Schritt muss man sich für eine Handelsplattform entscheiden. Hier ist vor allem ein Blick auf die Gebührenwichtig, die oft auch von der Wahl der Einzahlungsmethode abhängen. Bitcoins online kaufen mit Überweisung wird von vielen Plattformen akzeptiert. Wer sich für eine Handelsplattform entschieden hat, eröffnet dort sein Konto und identifiziert sich bei dem Anbieter seiner Wahl. Erst dann kann man über eine Banküberweisung Geld auf sein Konto überweisen, um Bitcoins zu kaufen. Der Anleger erhält die Kontoinformationen des Anbieters und kann über seinen Online-Banking-Account bequem die gewünschte Summe überweisen. Bis das Geld bei der Handelsplattform ankommt, kann es allerdings drei bis fünf Werktage dauern. Erst dann kann man mit dem Kauf von Bitcoins beginnen. Für eine Auszahlung gibt man in seinem Account auf der Handelsplattform seine Kontodaten an.
Käufer und Verkäufer auf Marktplatz
Wer sich für den Kauf und Verkauf von Bitcoins über einen Marktplatz entscheidet, findet hier einen virtuellen Treffpunkt für Käufer und Verkäufer. Viele davon sind schon lange am Markt. Hier wird ein Konto bei dem Marktplatz sowie ein Wallet benötigt. Sobald Käufer und Verkäufer einem Geschäft zustimmen, kann der Käufer dem Verkäufer die vereinbarte Summer überweisen und erhält dafür wie abgesprochen eine bestimmte Anzahl an Bitcoins. Diese kann der Käufer dann in sein Wallet überweisen. Käufer und Verkäufer verhandeln selbst über die Konditionen des Geschäfts.
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Dies ist bei einer Kryptobörse etwas anderes. Hier übernimmt der Anbieter viele Aufgaben rudn um den Kauf und Verkauf von Bitcoins. Verkäufer geben hier an, zu welchen Konditionen sie ihre Bitcoins verkaufen wollen und Käufer geben an, wie viele Bitcoins sie zu welchem Preis erwerben möchten. Die Börse bringt beide Seiten nun zusammen. Auch hier kann der Bitcoin-Kauf per Banküberweisung erfolgen. Wenn bereits ausreichend Geld auf dem Konto bei der Börse hinterlegt ist, erhält der Verkäufer sein Geld sofort und übergibt im Gegenzug die entsprechenden Bitcoins, die man nun in sein Wallet transferieren kann. Die Gebühren variieren von Börse zu Börse.
Entscheidung für einen Online-Broker
Auch ein Onlinebroker kann eine Anlaufstelle für den Handel mit Bitcoins sein. Hier wird oft der CFD-Handel mit der Kryptowährung angeboten. Auch hier kann man oft sein Konto mit einer Banküberweisung aufladen. Broker bieten unter anderem den Handel von Bitcoins über CFDs an. Hier wird kein Wallet benötigt, da Anleger hier nicht direkt Bitcoins erwerben, sondern auf die Kursveränderungen der Kryptowährung setzen. In der Regel gehört die Banküberweisung hier zu den Standard-Zahlungsvarianten und wird sowohl bei der Einzahlung wie auch bei der Auszahlung angeboten. Einige Broker erheben hier eine Gebühr.
Fazit: Bitcoins kaufen mit Banküberweisung gehört bei Handelsplattformen ebenso wie bei Kryptobörsen zum Standard. Die Gebühren sind hier in der Regel vergleichsweise gering. Ein Anleger muss sich nach eingehender Prüfung für den Anbieter seiner Wahl entscheiden.
Risiken im Bitcoin-Handel
Auch wer über einen vergleichsweise sicheren Weg wie ein Banküberweisung Bitcoins kauft, geht mit dem Einstieg in den Handel mit Bitcoins dennoch Risiken ein. Trotz der hohen Kurse und zahlreicher Experten, die weiter steigende Kurse vorhersagen, sind Bitcoins ein risikoreiches und spekulatives Handelsinstrument.
Der Bitcoin-Kurs ist äußerst schwankungsanfällig und niemand kann wirklich vorhersagen, in welche Richtung er sich bewegen wird. In der Vergangenheit haben bereits kleine Negativmeldungen wie Kritik von bekannten Banken zu Kursverlusten geführt. Die Kurse schwanken derzeit von Handelsplattform zu Handelsplattform und verändern sich oftmals mehrfach pro Tag.
Neulinge sollten daher zu Beginn nur wenig Kapital investieren. Im besten Fall zahlt man nur so viel Geld auf eine Handelsplattform ein, wie man im schlimmsten Fall verlieren kann. Neueinsteiger haben in der ersten Zeit vor allem die Aufgabe, ein Gefühl für den Markt zu bekommen. Wann sollte man Bitcoins kaufen und wann verkaufen? Neben der Marktbeobachtung ist es daher wichtig, im Laufe der Zeit Erfahrung am Markt zu bekommen. Transaktionen mit Bitcoins könnten theoretisch rund um die Uhr erfolgen und auch der Markt ist immer in Bewegung.
Anleger wählt passendes Zahlungsmittel
Nicht für jeden Anleger kommt Bitcoins kaufen mit Banküberweisung infrage. Die Wahl des passenden Zahlungsmittels hängt unter anderem vom Anbieter seiner Wahl und der gewählten Handelsstrategie ab. Letztendlich muss jeder Anleger nicht nur die unterschiedlichen Handelsplattformen bzw. Broker gut vergleichen, sondern auch die einzelnen Zahlungsmethoden, die von Banküberweisung über Kreditkarte bis PayPal reichen. Erst nach einem gründlichen Vergleich mit allen Vor- und Nachteilen kann man die Zahlungsmethode seiner Wahl finden. Diese hängt nicht nur von Sicherheitsaspekten ab, sondern auch die persönlichen Ansprüche hinsichtlich der Handhabung spielen eine Rolle. Wer beispielsweise vergleichsweise selten Bitcoins kaufen will und mit etwas Vorlauf durchaus leben kann, tritt sicher mit der klassischen Banküberweisung eine gute Wahl.
Fazit: Auch eine sichere Banküberweisung schützt nicht vor den Risiken im Bitcoin-Handel. Die Kurse sind noch immer sehr volatil und verändern sich häufig mehrmals am Tag. Zudem sollte man Handelsplattformen und Zahlungsmethoden gut vergleichen.
Jetzt zu eToro 74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von der eToro Germany GmbH durchgeführt. Ihr Kapital ist gefährdet.Fazit
Eine Banküberweisung ist ein klassischer Zahlungsweg. Daher ist es selbstverständlich auch problemlos möglich, Bitcoins mit einer Banküberweisung zu kaufen. Banküberweisungen sind sehr sicher und gehörten, vor allem im Online-Banking, für jeden von uns zum Alltag dazu. Bitcoin kaufen mit Banküberweisung ist bei vielen Handelsplattformen und Onlinebrokern häufig kostenlos.
Die Webseiten von Banken sind in der Regel gut geschützt. Unbefugte erhalten keinen Einblick in die Transaktion. Für zusätzlichen Schutz sorgt das PIN-TAN-Verfahren. Zudem sind SEPA-Überweisungen innerhalb der Eurozone mittlerweile standardisiert und erfolgen daher in der Regel reibungslos.
Bitcoins mit Banküberweisung kaufen ist daher sehr einfach und sicher. Allerdings dauert eine Banküberweisung noch immer vergleichsweise lang. Möglicherweise ist die Zahlung erst nach drei Arbeitstagen beim Empfänger. Dies ist im schnelllebigen Bitcoin-Handel ein großer Nachteil. Daher kann die Sofortüberweisung hier eine Alternative darstellen.
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