Zum Unternehmen Paysafe gehören neben der Paysafecard auch die beiden Zahlungsdienstleister Skrill und Neteller. Damit ist Bitcoin kaufen mit Paysafe nur eine von mehreren Methoden, um in den Besitz von Bitcoins zu kommen. Paysafe ist eine sehr beliebte Methode bei Zahlungen im Internet, da sie anonym erfolgen kann und keine weiteren Kontodaten angegeben werden müssen. Bitcoin kaufen mit Skrill und Bitcoin kaufen mit Neteller können allerdings gute Alternativen sein und bringen einige Vorteile mit sich, vor allem hinsichtlich der Flexibilität. Anleger müssen allerdings gut überprüfen, welche der drei Zahlungsmethoden für sie die beste ist. Ein genauer Vergleich ist daher sinnvoll.
Bitcoin kaufen mit Paysafe
Paysafe ist vor allem für Menschen interessant, die sich um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten sorgen. Daher sind sie auf der Suche nach einer Zahlungsmethode, bei der sie möglichst wenig persönliche Daten angeben müssen. Anonymität ist vor allem bei Bitcoins ein Thema. Die Kryptowährung wurde mit dem Anspruch erfunden, anonyme Zahlungen zu ermöglichen. Hinsichtlich der Transaktionen zwischen zwei Wallets ist dies auch gegeben, da dies über verschlüsselte, kryptografische Verfahren erfolgt, die nicht zurückzuverfolgen sind. Allerdings werden alle Transaktionen öffentlich einsehbar in der Blockchain gespeichert. Zudem muss man sich für den Handel mit Bitcoins auf einer Handelsplattform diesem Anbieter registrieren.
Neben der Eröffnung eines Kontos bei einer Handelsplattform wird auch ein Wallet für Transaktionen benötigt. Viele Anleger nutzen gleich mehrere Wallets, um ihre Bitcoins an mehreren Orten sicher aufzubewahren. Hier gibt es mehrere Varianten von Paper Wallets über Desktop Wallets bis hin zu Online Wallets.
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Um Bitcoins zu kaufen muss man Geld auf das Konto seiner Handelsplattform transferieren. Dies ist mit Paysafe auch vergleichsweise anonym möglich, da es sich um eine Art Prepaid-Karte, ähnlich wie bei Prepaid-Handykarten, handelt. Diese sind an vielen Tankstellen oder in Supermärkten erhältlich. Insgesamt gibt es über 500.000 Verkaufsstellen. Dort kann man Paysafecards im Wert von bis zu 100 Euro erhalten. Mit einem Bon erhält man einen Code, über den man im Internet bezahlen kann.
Das System kann von jedem genutzt werden. Auf der Webseite von Paysafe kann man sich auch registrieren und dort ein Konto eröffnen. Um von der limitierten Standard-Variante, auf der monatlich nur 100 Euro eingezahlt werden können, auf die Unlimited-Variante zu wechseln, ist ein persönlicher Antrag beim Anbieter notwendig. Über diese Konten kann man dann bei Onlinshops bequem einkaufen. Wählt man bei einem Onlineshop die Zahlungsvariante Paysafe aus, gelangt man von dort aus auf die Seite des Anbieters und kann den Kauf verifizieren.
Vorteile von Paysafe
Paysafe ist
- Anonym
- Sicher und
- Übersichtlich
Um sein Konto bei einer Handelsplattform aufzuladen, muss man mit Paysafe keine Kontodaten angeben. Bei der Zahlung mit Kreditkarte oder per Überweisung ist dies der Fall. Dennoch ist Paysafe sehr sicher. Da die eigenen Bankdaten nicht im Internet eingegeben werden müssen, können Unbefugte auch keinen Zugriff darauf erhalten. Zudem behält man den kompletten Überblick über seine Ausgaben, da man nur bis 100 Euro pro Karte ausgeben kann. Bei Onlinezahlungen über Kreditkarte kann man leicht den Überblick verlieren, was sich auch negativ auf das Risikomanagement auswirken kann. Viele Onlineshops akzeptieren die Paysafecard, die zu den beliebtesten Zahlungsmethoden bei Zahlungen im Internet in Europa gehört.
Nachteile beim Bitcoin kaufen mit Paysafe
Bislang akzeptieren nur wenige Bitcoin-Handelsplattformen Bitcoins kaufen mit Paysafecard. Zudem kann man nur in begrenzter Höhe Gelder investieren. Aufgrund des Limits von 100 Euro werden höhere Investments leicht komplizert. Ein weiterer Nachteil ist, dass man über Paysafe selbst keine Auszahlungen vornehmen kann. Spätestens an diesem Punkt muss die Anonymität aufgebenden werden und Anleger müssen bei einer Handelsplattform ihr Bankkonto angeben. Daher ist Bitcoin kaufen mit Skrill ebenso eine Alternative zur Paysafe wie Bitcoin kaufen mit Neteller.
Fazit: Paysafe ist eine sehr bequeme und beliebte Zahlungsmethode im Internet. Sie kann anonym und ohne Angabe persönlicher Kontodaten erfolgen. Bitcoin kaufen mit Paysafe ist bislang nur bei wenigen Anbietern möglich. Auch bei höheren Investitionssummern kommt man leicht an seine Grenzen. Skrill und Neteller sind hier interessante Alternativen.
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Bitcoin kaufen mit Skrill ist eine interessante Alternative zu Paysafe und von wird vielen Onlineshops und immer mehr Bitcoin-Handelsplattformen angeboten. Skrill arbeitet ebenfalls mit einem Prepaid-System. Der Zahlungsdienst ist bereits seit dem Jahr 2001 bekannt. Der erste Schritt ist eine Kontoeröffnung bei Skrill. Darauf werden dann Einzahlungen vorgenommen, denn nur mit ausreichend Guthaben auf dem Konto kann man in der Folge Bitcoins kaufen. Über eine E-mailadresse kann man dann Geld auf sein Konto bei einem Onlinehandelsplatz für Bitcoins einzahlen. So muss man dort keine privaten Konto- oder Kreditkartendaten angeben. Dies erhöht die Sicherheit für Anleger unter Umständen stark, denn bei einigen Hackerangriffen auf diese Handelsplattformen kam es bereits dazu, dass nicht nur Bitcoins, sondern auch Daten erbeutet wurden.
Vorteile von Skrill
Das Konto bei Skrill ist kostenlos. Einzahlungen können per Überweisung oder Kreditkarte erfolgen. Eine Überweisung ist zwar kostenlos, kann aber drei bis fünf Tage dauern. Damit muss man einige Zeit abwarten, bis man in den Bitcoin-Handel einsteigen kann. Auch einige Broker bieten Skrill als Einzahlungsmethode an, was in der Regel kostenlos ist. Bei Skrill selbst kann es aber je nach Einzahlungsmethode und der Höhe des eingezahlten Guthabens zu zum Teil hohen Kosten kommen.
Die Vorteile von Skrill sind
- Kostenloses Konto
- Datenschutz
- Auszahlungen möglich
- Flexibilität
Datenschutz spielt große Rolle
Das Konto bei Skrill ist allerdings nur dann kostenlos, wenn man es regelmäßig nutzt. Wer mehr als ein Jahr nicht mit dem Konto gearbeitet hat, muss mit Gebühren rechnen. Bei Skrill müssen keine weiteren Daten angegeben werden. Daher ist der Datenschutz hier ein großer Vorteil. Im Gegensatz zu Paysafe können über Skrill auch Auszahlungen erfolgen. Damit ist es nicht notwendig, zusätzlich eine Kreditkarte oder ein Konto angeben zu müssen. Für Auszahlungen wird lediglich eine E-mailadresse benötigt.
Jeder Anleger kann selbst entscheiden, wie viel Geld er auf sein Skrill-Konto einzahlen möchte. Dies ist insbesondere beim Bitcoins kaufen mit Skrill ein Vorteil, da hier aufgrund der großen Wertsteigerung im letzten Jahr oft eine große Summe benötigt wird. Wer in den Bitcoin-Handel über Skrill einsteigen möchte, sollte allerdings rechtzeitig die benötigte Summe dort einzahlen, da dies per Überweisung womöglich einige Tage dauern kann.
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Letztendlich muss jeder Anleger selbst entscheiden, ob Skrill der für ihn beste Weg ist, um in den Bitcoin-Handel einzusteigen. Skrill bringt einige Nachteile mit sich. Unter anderem sind die Gebühren für Auszahlungen vergleichsweise hoch. Dies kann sich daher zum Nachteil bei der Rendite auswirken. Skrill gilt als einer der wichtigsten Konkurrenten von PayPal. Daher lohnt sich vor allem ein Vergleich dieser beiden Anbieter. Aber auch Neteller kann eine Alternative zu Bitcoins kaufen mit Skrill sein.
Fazit: Skrill ist eine interessante Alternative zu Paysafe. Auch beim Bitcoins kaufen mit Skrill werden keine persönlichen Kontodaten benötigt. Das Konto selbst ist kostenlos und auch Auszahlungen sind problemlos möglich. Allerdings können unter Umständen hohe Kosten bei Auszahlungen entstehen. Ein Vergleich mit Neteller oder PayPal könnte sinnvoll sein, bevor man sich für eine dieser Zahlungsmethoden beim Bitcoin-Kauf entscheidet.
Bitcoin kaufen mit Neteller
Neben Skrill ist Bitcoin kaufen mit Neteller eine Alternative zu Paysafe. Neteller ist ein eWallet-Anbieter und wird ebenfalls von vielen Bitcoin-Plattformen angeboten. Die Funktionsweise ist ähnlich wie bei Skrill. Zunächst muss ein Konto bei Neteller eröffnet werden. Dieses ist kostenlos. Nun kann man über viele verschiedene Wege die gewünschte Summe einzahlen. Sobald dieses Geld bei Neteller angekommen ist, kann man es für Überweisungen nutzen und so Bitcoins mit Neteller kaufen. Anbieter, die sich für Bitcoin kaufen mit Neteller entscheiden, sollten daher prüfen, ob die Handelsplattform ihrer Wahl diese Zahlungsmethode anbietet.
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Der Zahlungsanbieter Neteller
- Erlaubt Zahlungen über eine E-mailadresse,
- Bietet ein kostenfreies Konto an und
- Bietet unterschiedliche Einzahlungsmethoden an.
Ein großer Vorteil bei Neteller sind die vielen Möglichkeiten für Einzahlungen auf das Konto. Hier fallen allerdings auch Gebühren in unterschiedlicher Höhe an, die bis zu sieben Prozent der Einzahlungssumme betragen können. Lediglich die Banküberweisung ist kostenlos. Bei Neteller kann man auch per Sofortüberweisung Geld einzahlen. Damit ist das Geld sofort verfügbar und man kann direkt Bitcoins mit Neteller kaufen. Wer sich für Neteller interessiert, findet auf der Webseite eine Auflistung aller Einzahlungsmethoden mit den entsprechenden Kosten.
Auszahlungen mit hohen Gebühren verbunden
Auch Auszahlungen können mit Gebühren von bis zu 25 Euro pro Auszahlung verbunden sein. Aufgrund der möglicherweise hohen Gebühren sollten Anleger genau prüfen, ob Neteller für sie wirklich infrage kommt, um Bitcoins zu kaufen. Ein großer Vorteil ist jedoch, dass keine Konto- oder Kreditkartendaten an die ausgewählte Handelsplattform weitergegeben werden. Daher ist ein gründliches Abwägen aller Vor- und Nachteile sehr wichtig. Erst dann kann ein Anleger entscheiden, um Zahlungen mit Neteller für ihn infrage kommen. Auch ein Vergleich mit anderen Anbietern wie Skrill und PayPal ist sinnvoll.
Kreditkarte von Neteller
Eine weitere Besonderheit ist, dass Kunden von Neteller eine Art virtuelle Kreditkarte (MasterCard) bekommen können. Maximal fünf dieser Karten sind nutzbar, allerdings ist nur die erste kostenlos. Für alle anderen werden Gebühren von je 1,50 Euro fällig. Jede Kreditkarte hat eine eigene Nummer. Mit dieser virtuellen Kreditkarte können dann Zahlungen im Internet getätigt werden. Außerdem erhalten die Kunden eine herkömmliche Plastikkarte, mit der sie überall dort bezahlen können, wo MasterCard akzeptiert wird. Auch an den entsprechenden Geldautomaten kann man dann Geld abheben. Diese echte Kreditkarte ist ebenfalls kostenlos. Nur für die Beantragung ist eine Pauschale von zehn Euro zu zahlen.
Fazit: Neteller ist womöglich eine interessante Alternative zu Skrill und Paypal. Es werden keine Kreditkartendaten an die Handelsplattform weitergeben. Zudem bietet Neteller viele Einzahlungsmöglichkeiten an, die allerdings größtenteils mit Kosten verbunden sind. Auch eine Auszahlung ist teilweise mit hohen Kosten verbunden. Daher sollten Anleger, die Bitcoin mit Neteller kaufen möchten, gut die Vor- und Nachteile vergleichen.
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Das Unternehmen Paysafe bietet damit gleich mehrere interessante Angebote für den Kauf von Bitcoins an. Die Paysafe Group plc (früher auch unter dem Namen Optimal Payments bekannt) ist ein börsennotierter und regulierter Zahlungsdienstleister mit Sitz auf der Isle of Man, die zu Großbritannien gehört. Das Unternehmen bietet mehrere Zahlungsdienste an.
Die Marken Paysafe, Skrill und Neteller sind bereits seit einigen Jahren bei Zahlungen bei Onlineshops sehr bekannt. Skrill und Neteller können auch als eWallets bezeichnet werden und sind damit im Vergleich zu Banküberweisungen, die gerade bei internationalen Zahlungen noch immer einige Tage dauern können, sehr schnell und einfach zu nutzen. Dies ist gerade beim Erwerb von Bitcoins unter Umständen ein großer Vorteil.
Bekannte Zahlungsanbieter
Skrill und Neteller sind fast „alte Hasen“ unter den Zahlungsdienstleistern im Internet. Mit der steigenden Beliebtheit von Bitcoins wurden sie auch hier immer häufiger verwendet. Neteller gehört zu den bekanntesten eWallets der Welt. Daher ist es keine Überraschung, dass einige Bitcoin-Handelsplattformen diese Zahlungsweise anbieten.
Wer sich für eine der Zahlungsdienste von Paysafe entscheidet, entscheidet sich auf jeden Fall für einen bekannten und etablierten Anbieter. Doch nicht alle Bitcoin-Handelsplattformen bzw. Broker bieten Skrill oder Neteller als Zahlungsmethode an. Anleger sollten daher gut prüfen, ob diese beiden Zahlungsanbieter zu ihren Anforderungen passen und auch mit der Handelsplattform kompatibel sind, für die sie sich entschieden haben. Der Aspekt, dass keine Kreditkarten- bzw. Kontodaten an die Handelsplattform weitergegeben werden, ist sicher ein großer Vorteil, den man bei seiner Entscheidung berücksichtigen sollte.
Entscheidung für Handelsplattform
Nicht nur die Entscheidung für eine Zahlungsmethode, um Bitcoins zu kaufen, ist vor dem Einstieg in den Bitcoin-Handel wichtig, sondern auch die Wahl der besten Handelsplattform oder des besten Brokers. Wer direkt Bitcoins kaufen möchte, ist bei einer Handelsplattform, auf der Käufer und Verkäufer zueinander finden, genau richtig. Auch über eine Kryptobörse kann man direkt Bitcoins kaufen und verkaufen.
Ein Onlinebroker bietet dagegen beispielsweise den CFD-Handel auf Bitcoins an. Hier kaufen Anleger nicht die Kryptowährung selbst, sondern setzen auf deren Kursentwicklung. Im CFD-Handel sind aufgrund der eingesetzten Hebel sehr hohe Gewinne, aber auch sehr hohe Verluste möglich. Der Handel mit CFDs ist auch für Einsteiger womöglich eine gute Option, wenn sie zuvor auf einem Demokonto üben.
Neben der Entscheidung, in welche Form des Bitcoin-Handels man einsteigen möchte, ist auch die Wahl des besten Anbieters wichtig. Unter anderen unterscheiden diese sich sehr stark hinsichtlich Gebühren und angebotenen Zahlungsmethoden. Darüber hinaus sollte man vorab Wissen über den Handel und die Märkte sammeln. Da aufgrund der hohen Kurssteigerungen im letzten Jahr der Bitcoin-Handel mit einem hohen Risiko verbunden ist, sollte man stets den Markt im Blick haben und nur gut informiert mit dem Handeln beginnen.
Da es häufig, teilweise sogar mehrmals am Tag, zu starken Kursbewegungen kommen kann, muss auch dies bei der Wahl des passenden Zahlungsmittels berücksichtigt werden. Dies hängt zudem mit Aspekten wie Risikomanagement und Handelsstrategie zusammen. Hier legt man beispielsweise fest, wie viel Geld man in Bitcoins investieren möchte. Daher sollte man gut planen, wann man sein Konto bei den Handelsplattformen, auf denen man aktiv ist, mit welcher Summe aufstockt.
Neben Aspekten der Sicherheit ist vielen Anlegern auch wichtig, dass sie mit dem Zahlungsmittel ihrer Wahl sehr flexibel sind und auch kurzfristig reagieren können. Eine einfache Handhabung ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Daher kommt nicht jedes Zahlungsmittel für jeden Anbieter infrage.
Fazit: Mit der Paysafecard, Skrill und Neteller kommen gleich drei interessante Zahlungsanbieter aus dem Hause Paysafe. Doch nicht alle Handelsplattformen bieten diese auch als Zahlungsmethode an. Daher ist ein genauer Vergleich von Zahlungsmethoden und Handelsplattformen notwendig.
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Das britische Unternehme Paysafe bietet gleich drei interessante Zahlungsmethoden zum Kauf von Bitcoins an. Bitcoin kaufen mit Paysafe bieten allerdings nur wenige Anbieter an. Hier kommt man unter anderem rasch an seine Grenzen, wenn man höhere Beträge investieren möchte. Dennoch gehört Paysafe zu den beliebten Zahlungsanbietern im Onlinehandel. Zahlungen erfolgen fast anonym und man muss keine weiteren Konto- oder Kreditkartenkarten angeben.
Eine Alternative dazu ist Bitcoin kaufen mit Skrill. Skrill ist einer der größten Konkurrenten von PayPal und gibt ebenfalls keine Bankdaten an Handelsplattformen weiter. Das Konto selbst ist kostenlos und auch Auszahlungen sind im Gegensatz zu Paysafe problemlos möglich. Allerdings können Auszahlungen mit hohen Kosten verbunden sein.
Die dritte Marke aus dem Hause Paysafe ist Neteller. Das sogenannte eWallet bietet besonders viele Einzahlungsmöglichkeiten an. Allerdings sind alle bis auf die Banküberweisung mit Kosten verbunden. Auch für Auszahlungen können hohe Kosten anfallen. Eine weitere Besonderheit ist die virtuelle Kreditkarte, die von Neteller angeboten wird.
Ein genauer Vergleich der Vor- und Nachteile aller Zahlungsanbieter ist hilfreich. Zudem müssen auch die Handelsplattformen und Broker, die für den Bitcoin-Handel infrage gekommen, genau geprüft werden. Nicht jeder Anbieter bietet die gleichen Zahlungsmethoden an. Zudem sind die Gebühren zum Teil sehr unterschiedlich.