Bitcoin kaufen mit Paysafecard wird von einigen Bitcoin-Handelplattformen angeboten und ist damit einer der Wege, um Bitcoins zu kaufen. Bei Onlineshops ist Paysafecard schon seit langem europaweit ein sehr beliebtes Zahlungsmittel. Außerdem ist der Kauf von Bitcoins mit Paysafcard sehr sicher. Der Kauf von Bitcoins auf diesem Weg ist zudem anonym, eine Auszahlung ist jedoch auf diese Weise nicht möglich. Daher könnte auch der Bitcoin-Kauf mit Skrill oder Neteller, die vom gleichen Anbieter stammen, eine Alternative sein. Vor allem Skrill weist ähnliche Vorteile auf wie Paysafecard. Anleger sollten daher sehr gut prüfen, welche Zahlungsmethode für ihre persönlichen Ansprüche am besten geeignet ist, denn alle Zahlungswege haben Vor- und Nachteile. Vor allem Skrill und Neteller gelten als sehr flexibel.
Zahlung mit Paysafecard ohne persönliche Daten
Auf jeder Plattform, auf der Bitcoins gekauft und verkauft werden, muss man sich zunächst registrieren und Geld einzahlen, um Bitcoins kaufen zu können. Diese Einzahlung ist bei einigen Anbietern über Paysafecard möglich. An über 500.000 Verkaufsstellen, darunter auch viele Supermärkte, kann eine Paysafecard erworben werden. Die Karten könnten verschiedene Guthabenbeträge bis zu 100 Euro haben. Auf jeder Karte ist ein Code, mit dem später im Internet bezahlt wird. Die Zahlung kann auch in bar erfolgen. Daher werden schon beim Kauf der Karte keine persönlichen Daten angegeben.
Jetzt weiter zur Mining AlternativeAnonymität bei Kauf gewährleistet
Paysafecard ist eine Prepaid-Zahlungsmöglichkeit, die davor schützt, dass persönliche Daten in die falschen Hände geraten. Bitcoins ist dafür bekannt, dass die Anonymität bei Transaktionen gewährleistet ist. Dies war einer der Grundgedanken, als Bitcoins 2009 auf den Markt kamen. Man wollte eine Alternative zu bekannten Währungen bilden, die anonym ist und ohne staatliche Kontrolle funktioniert. Eine Überweisung mit Bitcoins von einem Wallet zum anderen kann nicht zurückverfolgt werden, da hier mit kryptografischen Schlüsseln gearbeitet wird. Allerdings ist jede Transaktion im zentralen Bitcoin-Register, der Blockchain, öffentlich einsehbar.
Kauf einer Paysafecard
Wer auch beim Kauf von Bitcoins eine möglichst anonyme Variante bevorzugt, trifft mit Paysafecard eine gute Wahl. Der Anbieter hat hier eine sichere Möglichkeit gefunden. Nach dem Kauf erhält man einen Bon. Dies ist die eigentliche Paysafecard. Darauf befindet sich ein Code, der bei der Zahlung angegeben wird. So wird das Geld bei einem Kauf im Internet von der Prepaid-Karte an den Anbieter überwiesen. Das System ist sehr einfach und kann von jedermann genutzt werden. Eine Anmeldung auf der Webseite von Paysafecard kann erfolgen, ist aber nicht zwingend notwendig. Lediglich auf der Bitcoin-Handelsplattform seiner Wahl muss man sich anmelden. Daher werden hier allerdings bereits der Anonymität Grenzen aufgezeigt. Dennoch bleiben persönliche Daten mit Paysafecard gut geschützt.
Der Kauf von Bitcoins mit Paysafecard bringt einige Vorteile mit sich:
- anonyme Zahlung
- Sicherheit bei der Zahlung
- Übersicht über seine Ausgaben
- zahlreiche Akzeptanzstellen
Geld einzahlen ohne Kontodaten
Vielen Menschen ist Anonymität und die Sicherheit seiner Daten im Internet wichtig. Wer auf diesen Aspekt beim Kauf von Bitcoins wert legt, trifft mit Paysafecard eine gute Wahl. So zahlt man Geld auf sein Konto bei einer Handelsplattform ein, ohne zu viele persönliche Daten preis zu geben. Bei der Zahlung mit Kreditkarte oder Banküberweisung ist dies nicht möglich. Hier muss man bei der Einzahlung immer Konto- oder Kreditkartendaten angeben und gibt diese damit an Dritte weiter.
Sichere Zahlungsmethode
Paysafecard ist dennoch eine sehr sichere Zahlungsmethode. Da keine Bank- oder Kreditkartendaten angegeben werden müssen, können diese auch nicht von Betrügern missbraucht werden. Wer mit Kreditkarte zahlt, dem kann es passieren, dass er den Überblick über seine Ausgaben verliert und am Monatsende, wenn der Kreditkartenanbieter die monatliche Rate vom Bankkonto abbucht, eine böse Überraschung erlebt. Dies kann sehr schädlich für das eigene Risikomanagement bei einer Investition sein. Diese Gefahr besteht bei einer Zahlung mit Paysafecard nicht. Pro Karte muss man höchstens 100 Euro zahlen. Es ist zudem nicht möglich, mehrere Karten auf einmal zu kaufen. Erst nach zehn Minuten kann eine weitere Karte erworben werden. So behält man stets die Übersicht über seine Ausgaben.
Flexible Zahlungsmethode
Dennoch ist man mit Paysafecard sehr flexibel. Sie kann an vielen Orten gekauft werden und wird im Internet von zahlreichen Anbietern akzeptiert. Wer sich beispielsweise kurzfristig aufgrund einer Veränderung seiner Strategie oder aufgrund einer Kursveränderung für einen Kauf von Bitcoins bei einem anderen Anbieter entscheidet, kann seinen Code auch dort eingeben.
Fazit: Bei einer Zahlung mit Paysafecard müssen keine persönlichen Konto- oder Kreditkartendaten angegeben werden. Eine Registrierung ist ebenfalls nicht notwendig. Die Karte kann bei zahlreichen Verkaufsstellen erworben werden. Da man bei dieser Prepaid-Zahlung maximal Bons im Wert von 100 Euro kaufen kann, behält man stets die Übersicht über seine Ausgaben.
Nachteile von Paysafecard
Doch auch Paysafecard hat Nachteile. Diese hängen vor allem mit der Auszahlung zusammen. Wer Bitcoins kauft, möchte sie in der Regel später zu einem höheren Preis wieder verkaufen. Dies ist über eine Handelsplattform sehr einfach möglich. Hier kommen Käufer und Verkäufer zusammen. Über Paysafecard ist allerdings keine Auszahlung möglich. Anleger müssen an dieser Stelle daher doch ihre Kontodaten angeben und ihre Anonymität an dieser Stelle aufgeben. Zudem ist der Kauf von Bitcoins mit Paysafecard schwierig, wenn man größere Beträge in Bitcoins investieren möchte, da man nur Beträge von bis zu 100 Euro über eine Karte erwerben kann. Wer größere Summen investieren möchte, sollte über eine Alternative wie Skrill oder Neteller nachdenken.
Jetzt weiter zur Mining AlternativeWenige Anbieter bieten Paysafecard an
Der Kauf von Bitcoins ist in Deutschland mit einigen Hürden verbunden. Man muss sich in jedem Fall bei einer Handelsplattform oder einem Broker anmelden. Bei einer Handelsplattform wird zudem immer ein Wallet benötigt, in dem man seine gekauften Coins speichert. Die Auswahl an Anbietern ist mittlerweile recht groß. Daher sollte man genau prüfen, welcher am besten zu seinen persönlichen Anforderungen passt. Die möglichen Zahlungsmethoden spielen hierbei eine große Rolle. Möglicherweise fallen hier auch Gebühren an. BTC kaufen mit Paysafecard wird bislang nur von wenigen Handelsplattformen angeboten. Zudem kann es hier vorgegebene Einzahlungslimits geben.
Fazit: Eine Auszahlung ist über Paysafecard ist nicht möglich. Hier muss also die Anonymität aufgeben und ein Bankkonto angegeben werden. Zudem sind höhere Investitionen über Paysafecard nicht unkompliziert möglich. Bislang bieten nur wenige Anbieter Bitcoins online kaufen mit Paysafecard an.
Paysafecard bei Onlineeinkäufen sehr beliebt
Bei anderen Einkäufen im Internet wie bei Onlineshops ist die Paysafecard mittlerweile sehr beliebt. Zu den Akzeptanzstellen gehören neben größeren und kleinere Onlineshops auch Anbieter für Onlinespiele und Wetten. Auch Skype akzeptiert Paysafecard. Das Zahlungsmittel gehört zu den ältesten Dienstleistern seiner Art in der EU. Das Unternehmen Paysafecard stammt aus Wien und gehört zur Paysafe Group plc. Der Mutterkonzern hat seinen Sitz auf der Isle of Man und ist auch für Skrill und Neteller verantwortlich. Mittlerweile ist man in 45 Ländern aktiv.
Registrierung auf der Webseite von Paysafecard
Paysafecard gehört in Europa zu den beliebtesten Zahlungsmethoden im Internet. Weltweit gibt es über 40.000 Verkaufsstellen. Es ist auch möglich, sich auf der Webseite des Anbieters zu registrieren. Die Anmeldung dort ist sehr einfach und schnell online möglich. Auch hier müssen keine privaten Kontodaten angegeben werden. Danach kann man über sein Paysafecard-Konto in Onlineshops einkaufen. Das Konto wird mit dem 16-stelligen Code der Paysafecard aufgeladen. Die Karten, die an Tankstellen oder in Supermärkten erhältlich sind, ähneln den Prepaid-Karten für Handys.
Bezahlung mit Paysafecard
Bei einem Einkauf in einem Onlineshop mit Paysafecard muss man zunächst darauf achten, dass sein Konto ausreichend aufgeladen ist. Dann kann man dort den gewünschten Artikel auswählen und die Bestellung abschließen. Bei der Bezahlung wählt man dann die Zahlungsmethode Paysafecard aus. Dann gelangt man zu seinem Konto bei Paysafecard. Dort muss man sich einloggen, um die Bezahlung zu verifizieren. Kurz danach erhält man eine Bestätigung. Die Bestellung wird dann sofort bezahlt und der Betrag vom Konto des Nutzers abgezogen. Beim Kauf von Bitcoins ist dieser Vorgang ähnlich.
Jetzt weiter zur Mining AlternativeKonto bei Paysafecard kostenlos
Die Nutzung von Paysafecard ist kostenlos. Nur die Karten müssen gekauft werden. Bei einer Erstattung fallen Gebühren von 7,50 Euro an und wenn das Guthaben nicht innerhalb einer bestimmten Zeit aufgebracht wurde, wenden zwei Euro Monat fällig.
Beim Kontotyp „Standard“ bei Paysafecard kann man sein Konto nur mit 100 Euro im Monat aufladen und auch nur Transaktionen in dieser Höhe tätigen. Wer nur ab und an etwas in einem Onlineshop kauft, für den reicht dies völlig aus. Dies erhöht zudem die Sicherheit für den Nutzer. Im Falle eines Betrugs verliert er nur diese 100 Euro. Für größere Käufe ist dies jedoch zu wenig Guthaben.
Nutzer können daher ihr Konto auf „Unlimited“ erweitern. Dafür muss ein persönlicher Antrag beim Anbieter gestellt werden. Die Antragsunterlagen müssen ausgedruckt und ausgefüllt werden. Danach erfolgt eine Identifizierung über das PostIdent-Verfahren. Nach der Prüfung aller Unterlagen durch Paysafecard kann man sein Konto theoretisch unbegrenzt aufladen. Bei Transaktionen gibt es allerdings ein Limit von 1.000 Euro pro Monat.
Fazit: Es ist auch möglich, sich auf der Webseite von Paysafecard zu registrieren. Dort werden zwei kostenlose Kontotypen angeboten. Bei Onlineshops erfolgt die Zahlung mit Paysafecard sehr einfach und ist seit Jahren sehr beliebt.
Bitcoin kaufen mit Paysafecard nur bei wenigen Anbietern
Wie bereits erwähnt bieten nur wenige Handelsplattformen BTC kaufen mit Paysafecard an. Der Grund hierfür sind Regelungen zur Geldwäsche. Anonyme Transaktionen sollen nach Möglichkeit vermieden werden. Daher ist auch auf den meisten Bitcoin-Handelsplattformen, zumindest in Europa, eine Registrierung und Identifizierung notwendig. Ähnliches gilt auch für Krypto-Börsen. Das Unternehmen Paysafe Group plc bietet allerdings weitere sogenannte End-to-End-Zahlungslösungen an, darunter auch Neteller und Skrill. Dies sind daher eine sehr gute Alternative zu Paysafecard, da auch hier persönliche Daten gut geschützt sind.
Kauf von Bitcoins mit Paysafecard eher unüblich
Der Kauf von Bitcoins mit Paysafecard über eine Handelsplattform für Kryptowährungen ist eher unüblich und noch nicht allzu weit verbreitetet. Dies hängt auch damit zusammen, dass hohe Zahlungen mit Paysafecard eher schwierig sind. Jeder Trader muss allerdings selbst einschätzen, ob dieser Zahlungsmethode für ihn infrage kommt. Möglicherweise ist Bitcoin kaufen mit Paysafecard für die ersten Schritte im Bitcoin-Handel sinnvoll, wenn ein Anleger mit möglichst großer Sicherheit, Anonymität und Überblick in den Handel einsteigen möchte. Beim Investieren größerer Summen kann ein Investment mit Paysafecard schnell kompliziert werden. Hier ist es dann möglicherweise sinnvoll, auf Skrill umzusteigen.
Jetzt weiter zur Mining AlternativeFür eine Handelsplattform entscheiden
In jedem Fall muss man sich, um Bitcoins mit Paysafecard zu kaufen, für eine Handelsplattform für Kryptowährungen entscheiden, die diese Zahlungsmethode anbietet und auf der Handelsplattform ein Konto erstellen. Dann muss man über Paysafecard den passenden Betrag auf dieses Konto überweisen, um Bitcoins zu kaufen. Hier können je nach Handelsplattform Gebühren anfallen. Ist das Konto aufgeladen, kann man Bitcoins kaufen. Nach dem Kauf werden diese auf das Konto ausgezahlt und sollten so schnell wie mögliche ins eigene Wallet überwiesen werden.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Handelsplattformen mit unterschiedlichen Angeboten und Gebühren. Manche bieten auch weitere Aktivitäten wie den Margin-Handel mit Bitcoins an. In der Regel stellen Handelsplattformen aber lediglich die Technik zur Verfügung, damit hier Käufer und Verkäufer zueinander finden können. Viele dieser Plattformen sind schon lange am Markt. Bereits sehr früh, als es noch keine festen Bitcoin-Kurse gab und ein Bitcoin nur wenige Dollar wert war, begannen die ersten Bitcoin-Nutzer untereinander Konditionen und Preise auszuhandeln.
Auch heute noch stellt ein Verkäufer hier sein Angebot online. Der Käufer gibt an, wie viele Bitcoins er zu welchem Kurs kaufen möchte. Sind sich Käufer und Verkäufer einig, kann der Kauf abgewickelt werden. Hat der Käufer ausreichend Guthaben auf seinem Handelskonto, erhält der Verkäufer sofort sein Geld. Je nach Handelsplattform unterscheiden sich die Bitcoin-Preise, die durch Angebot und Nachfrage entstehen, zum Teil stark.
Bei diesen Handelsplattformen ist Sicherheit immer ein großes Thema. In der Vergangenheit gab es einige Hackerangriffe, bei denen zum Teil große Schäden entstanden. Neben Bitcoins erbeuteten Hacker auch persönliche Daten der Nutzer, darunter auch beispielsweise Kreditkartendaten. Daher ist hier durchaus Vorsicht geboten. Paysafecard ist hier im Vergleich zu Kreditkarten wesentlich sicherer, da solche Daten gar nicht erst übertragen werden.
Bitcoins mit Paysafecard über Krypto-Börse kaufen
Auch über eine Krypto-Börse kann man mit Paysafecard Bitcoins kaufen. Hier ist eine Anmeldung ebenfalls notwendig. Der Handel findet im Gegensatz zu den Handelsplattformen nicht direkt zwischen Käufer und Verkäufer statt. Die Börse ist als Schnittstelle zwischengeschaltet. Wer hier Bitcoins kaufen will, gibt die gewünschte Menge an. Die Börse sucht dann einen passenden Verkäufer. Ist dies erfolgt, führt die Börse den Handel im Sinne der Anleger automatisch durch. Damit ist es an einer solchen Börse schneller, Bitcoins zu erwerben. Die Börse übernimmt einen Großteil der Aufgaben. Einige Prozent des Handelsbetrages verbleiben als Gebühr bei der Börse.
Indirekte Zahlung mit Paysafecard
Die Zahlung mit Paysafecard ist sehr einfach. Allerdings wird dies Zahlungsmethode nur von wenigen Anbietern angeboten und die Transaktionshöhe ist zum Teil beschränkt. Allerdings gibt es auch Möglichkeiten, über eine „Hintertür“ Bitcoins mit Paysafecard zu kaufen. Dies kann für Anleger interessant sein, die die Vorzüge von Paysafecard schätzen. Unter anderem kann man bei Neteller und Skrill mit Paysafecard Geld einzahlen. Daher kann man ein Konto bei Neteller eröffnen und auch auf diesem Weg von den einfachen Möglichkeiten von Paysafecard profitieren, ohne seine Kontodaten anzugeben. Der eigentliche Kauf von Bitcoins an einer Handelsplattform erfolgt dann über Skrill oder Neteller.
Fazit: Der Kauf von Bitcoins über Paysafecard ist bislang eher unüblich. Nur wenige Handelsplattformen bieten diese Methode an. Wer die Vorzüge von Paysafecard dennoch nutzen möchte, kann Geld über Paysafecard bei Skrill oder Neteller einzahlen und über diese Dienstleister Bitcoins kaufen.
Jetzt weiter zur Mining AlternativeFazit
Paysafecard ist eine einfache und bequeme Zahlungsmethode im Internet. Schon seit Jahren ist Paysafecard bei Einkäufen in Onlineshops weit verbreitet. Bitcoins mit Paysafecard zu kaufen, ist allerdings noch nicht weit verbreitet. In der Regel greift man eher auf die Dienstleister Skrill und Neteller zurück, die zum gleichen Unternehmen gehören wie Paysafecard und ähnliche Vorteile mitbringen. Bislang bieten nur wenige Handelsplattformen den Kauf von Bitcoins mit Paysafecard an.
Ein großer Vorteil von Paysafecard ist, dass Zahlungen im Internet anonym erfolgen können. Für eine Zahlung muss man keine persönlichen Kontodaten angeben. Damit ist der Schutz der persönlichen Daten sehr hoch. Man kauft eine Art Prepaid-Karte an einer der zahlreichen Verkaufsstellen und gibt den darauf genannten Code bei einer Zahlung an. Die Eröffnung eines Kontos auf der Webseite des Anbieters ist ebenfalls möglich. Da Paysafecards maximal einen Wert von 100 Euro haben, behält man zwar stets den Überblick über seine Ausgaben, aber höhere Investition werden damit erschwert.
Auszahlungen sind mit Paysafecard nicht möglich. Hier muss also die Anonymität aufgeben und ein Bankkonto angegeben werden. Interessant sind auch die beiden Alternativen Skrill und Neteller. Hier ist es auch möglich, Einzahlungen über Paysafecard vorzunehmen. So kann man über einen Umweg die Vorzüge von Paysafecard für den Kauf von Bitcoins nutzen. Letztendlich muss jeder Anleger selbst prüfen, welche Zahlungsmethode am besten zu seinen Ansprüchen beim Handel mit Bitcoins passt.